„50 Jahre Bergrennen Mickhausen“, das war das Motto des Berg-Top-Events vom 3. bis zum 5. Oktober in der Staudenregion, 45 Kilometer südwestlich von Augsburg. Und um gleich auf den Punkt zu kommen: Es war ein absolut würdiges Saisonfinale der 27. KW Berg-Cup Saison. Mit knapp 200 Teilnehmern aus aller Herren Länder, angelockt durch die Spitzenprädikate FIA International Hill Climb Cup, Deutsche sowie Österreichische Automobil-Bergmeisterschaft und KW Berg-Cup. Angelockt aber auch durch das spezielle, nicht übertragbare „Mickhausen-Feeling“, das nicht unbedingt wissenschaftlich erklärbar, aber ganz einfach da ist. Davon ließen sich auch die Renn- und Wettergötter anstecken. Die an beiden Tagen einen flüssigen Ablauf zuließen, immer im Rahmen des Zeitplans, stellenweise diesem sogar leicht voraus. Sie sorgten für stets trockene Piste und wenig Vorfälle, die von den Helfern der souveränen Rennleitung immer schnell und gründlich abgearbeitet wurden. Ab Sonntagmittag wollte auch die Sonne zusehen, löste geschwind den Nebeldunst auf, verwöhnte die Fans und Zuschauer, spornte die Aktiven zu Bestleistungen auf dem nun angewärmten 2,2 Kilometer Asphaltband an. Die Zeiten purzelten nach unten, die Entscheidungen waren knapp, fielen häufig erst in der finalen dritten Auffahrt. Beste Stimmung daher bei allen, Emotionen pur dann bei der letzten Rückführung durch die begeistert applaudierenden Besuchermassen und bei der sich sehr zügig anschließenden stil- und stimmungsvollen Siegerehrung vor absoluter Traumkulisse. Wer genau denn nun aus den Klassen mit KW Berg-Cup Beteiligung ganz besonders zufrieden nach Hause fahren konnte, das wollen wir uns nun wie immer gemeinsam anschauen.

Mit 13 Teilnehmern präsentiert sich die 1150er Klasse der gemeinsam gewerteten Gruppen H/FS/E1 stark. Das verdankt sie nicht zuletzt den Gästen aus Italien, deren mit Zweizylindermotoren ausgestatteten Rennflöhe namens Fiat 500 und 126 beim Publikum sehr gut ankommen. Der 16V Schneider Polo von Thomas Stelberg sortiert seine Ventile jetzt wieder so wie vom erbauenden Power Schmied gedacht. In der letzten Übungssitzung quetscht sich Thomas damit auf die imaginäre Pole-Position (P1). Knapp vor Tobias Stegmann (P2) im Schneider Audi 50 und Jürgen Heßberger (P3) im Fiat 127 Sport Martini Racing. Die Trainingsplätze vier und fünf gehen an Bernd Deutsch (P4/Schneider Audi 50) und Jörg Eberle (P5) im Fiat 127 Super Bamotec. Zum Rennauftakt sprintet Bernd Deutsch an die Spitze (P1), führt vor Jürgen Heßberger (P2) und Thomas Stelberg (P3). 1,186 Sekunden trennen das Spitzentrio. Jörg Eberle (P4) und Tobias Stegmann (P5) bemühen sich um den Anschluss. Für Jürgen Heßberger geht es um mehr als die Tageswertung. Es geht um den möglichen KW 8V-Trophy Gesamtsieg. Sein letzter verbliebener Kontrahent fährt in der 2-Liter Klasse. Norbert Wimmer, der den BMW 2002 in Mickhausen steuert, und sein Teampartner Christian Auer kleben an der Stoßstange von Jürgens Fiat. Es ist ein Fernduell, in dem Jürgen mit dem 8V-Sieg in seiner Klasse alles klar machen kann. Da stört der 8-Ventiler Audi von Bernd Deutsch an der Spitze Jürgens Seelenfrieden noch mehr als üblich. Also greift Malermeister Jürgen nicht zum Pinsel sondern an, markiert im zweiten Run die schnellste 1150er Zeit, nimmt Bernd eine knappe halbe Sekunde ab, kommt bis auf 255 Tausendstel an ihn heran. Thomas Stelberg ist mit 1:07,489 ebenfalls flott unterwegs, bleibt Dritter. Dahinter vernascht Tobias Stegmann Jörg Eberle. Tobi ist nun Vierter, Jörg Fünfter. Das Finale steht an. Thomas Stelberg ist nicht gewillt den aufmüpfigen 8-Ventilern vor ihm noch länger den Vortritt zu lassen. Er schaltet in den Angriffsmodus, zaubert 1:06,307 auf die Piste. In diesen Bereich vermag niemand mehr zu folgen, der Klassensieg gehört Thomas. Auch Jürgen Heßberger lässt nicht locker, treibt seinen Fiat nochmals 0,196 Sekunden schneller den Berg hinauf. Bernd Deutsch kann nicht mehr kontern, büßt etwas Zeit ein. Jürgen schlüpft vorbei auf Position zwei in der Klasse, gewinnt damit die 1150er 8V-Wertung und sichert sich den Gesamtsieg in der KW 8V-Trophy 2014. Herzlichen Glückwunsch dazu! Bernd Deutsch bleibt Platz drei, Rang vier geht an Tobias Stegmann, Jörg Eberle wird Fünfter. Damit kennen wir auch die vier besten 1,15-Liter 8V’ler, die Formel lautet Klassenplatz minus eins. Peter Richter wird im Schneider Polo Fünfter der roten Startnummern.

Bei den 1400ern verläuft bereits das Training spannend und abwechslungsreich, final legt Armin Ebenhöh im Minichberger Scirocco die Bestzeit vor. Franz Weißdorn ist im 16V Polo-Honda Zweitschnellster, Wolfi Glas im Minichberger Polo Probe-Dritter. Es folgen Helmut Götzl (P4/VW Polo) als flottester 8V’ler und Nils Abb als Fünfter (8V-P2). Am Schneider Polo von Nils meldet sich in der ersten Auffahrt der vierte Gang ab, flugs wird das Ersatzgetriebe installiert. Im Nebeneffekt bedeutet dies auch den Rückwechsel von Lamellen- zur Gleitstein-Differentialsperre, das verlangt nach Neueinstellung auch beim Piloten. Apropos Getriebe: Anhaltender Schaltbox-Ärger verfolgt auch Christof Hörnig, erzwingt Notreparaturen. Am Sonntag dann sind Klassenplatz eins und zwei rasch vergeben, haben Bestand bis zum Rennende. Aber es ist nicht so einfach wie es scheint. Im ersten Run erarbeitet sich Armin Ebenhöh ein Polster von 1,171 Sekunden auf Franz Weißdorn. In der Folge dreht dieser auf und den Spiess fast um. Schlussendlich gewinnt Armin (P1) vor Franz (P2), vom anfänglichen Vorsprung ist nur mehr ein Rest von 12 Tausendsteln geblieben. Rang drei hat zunächst Helmut Götzl inne, im zweiten Heat zieht Wolfgang Glas vorbei, sichert sich als Dritter den letzten noch freien Podestplatz. Die Ehrenplätze vier und fünf gehen an Helmut Götzl (P4) und den Schweizer Martin Bächler (P5) im VW Lupo Cup. Zwei Heats lang ist Frank Duscher Klassenfünfter, im dritten Run verliert sein Polo ein Rad(!) – damit ist der schnelle Rookie out of Race. Der 1,4-Liter KW 8V-Trophy Sieger heißt Helmut Götzl. Bei der Siegerehrung widmet er diesen Erfolg tief bewegt seinem Sportkameraden Jens Weber. Nils Abb begleitet Helmut als Zweiter auf das Podest der roten Startnummern, Marcel Hellberg (VW Polo) tut dies als Dritter. Sonderwertungsvierter wird Frank Lohmann im Steilheck Polo, Christof Hörnig (VW Polo) rettet 8V-Position fünf.

 

Der Österreicher Norbert Strasser jun. sorgt im Toyota Corolla für die 1,6-Liter Übungs-Bestzeit. Vor Manfred Schulte, in dessen Citroen AX Kit-Car immer noch der St. Agatha Reservemotor werkelt, und dem belgischen Youngster Andy Heindrichs im Schneider Opel Corsa 16V. Der aktuelle Interswiss Trophy Leader Werner Rohr (Toyota Corolla) ist Probe-Vierter, der mit Bremsproblemen hadernde Helmut Maier im Spiess Golf 16-Ventiler Fünfter. Mikko Kataja (Toyota Starlet) ist auf Klassenrang acht schnellster 8-Ventiler vor Werner Opl im VW Scirocco. Zwei Toyotas diktieren im Rennen das 1600er Tempo. Werner Rohr und Norbert Strasser jun. liefern sich an der Spitze ein beinhartes Duell, in dem der spätere Sieger Werner Rohr von Beginn an immer knapp vorne liegt. Final hat der zweitplatzierte Norbert Strasser jun. nach drei Läufen lediglich 0,337 Sekunden Rückstand. Eine megastarke Vorstellung liefert der 20-jährige Andy Heindrichs ab. Er verteidigt mit gleichmäßig schnellen Auffahrten seinen Trainingsrang, wird Dritter. Allerdings nicht ohne Dramatik im Hintergrund. In der Startaufstellung zum dritten Run quittiert die Corsa Batterie ihren Dienst, verliert Spannung, der Motor läuft nicht mehr richtig. Aber wieder einmal funktioniert die KW Berg-Cup Familien-Rettungskette lückenlos. Thomas Flik steuert den passenden Akku bei, Wiebes sorgen mit für den Express-Wechsel. Nervenstark erledigt Andy den Rest auf der Strecke. Hinter ihm tut sich was. Manfred Schulte, zunächst Fünfter, zieht im Endspurt noch an Michael Strasser (Toyota Corolla) vorbei, wird in der Schlussabrechnung Vierter, Michael Strasser Fünfter. Drama im ersten Run auch um Mikko Kataja und seinen Starlet. Am Start legt der Finne los wie die Feuerwehr, kurze Zeit später steht der Toyota auf der Strecke. Mikko schnallt sich los, steigt aus, öffnet die Haube, hängt den gelösten Gaszug wieder korrekt ein, schließt die Haube, steigt ein, schnallt sich an. Und gibt mit dickem Hals von da an noch bedingungsloser Vollgas als üblich. Der Schnellservice kostet Mikko rund 50 Sekunden – auch beim Reparieren ist der ex-Rallyepilot schnell. Der 1600er KW 8V-Trophy Siegerpokal geht an Werner Opl, Mikko bleibt Rang zwei. Und zumindest für einen kurzen Augenblick verwünscht er seinen treuen Starlet nach nunmehr 14-jähriger inniger Beziehung mit nicht wirklich druckfähigen Worten und Aussprüchen.

47 Autos in der 2-Liter Klasse! Eins steht fest: Wer in Mickhausen vorne fährt wird noch einmal massiv punkten können. Entsprechend motiviert gehen alle zu Werke. Das beginnt schon am Samstag. An dem zwei Opel Kadett Piloten sehr ernsthafte Siegambitionen anmelden. Roman Sonderbauer setzt mit Ziegler Power die erste Bestmarke, Übungs-Sitzung zwei und drei gehen an den Vorarlberger Patrik Nickel im optisch neu gestylten ex-Sebastian Schmitt Gerent Kadett. Hansi Eller ist im Minichberger Scirocco Dritter vor Markus Reich (P4/VW Golf II 16V) und Dieter Rottenberger (P5), der seinen BMW 318i STW erstmals in dieser Saison selbst pilotiert. Norbert Wimmer steuert im BMW 2002 auf Klassenrang sechs die schnellste 8-Ventiler Zeit bei, deutlich vor den Kadetts von Walter Terler (8V-P2) und Michael Rauch (8V-P3), die ihrerseits nur 0,405 Sekunden auseinander liegen. Der Renntag beginnt furios. Roman Sonderbauer übernimmt die Führung, 0,581 Sekunden vor Patrik Nickel (P2) und Hansi Eller (P3), dem 1,050 Sekunden auf den Spitzenreiter fehlen. Björn Wiebe reiht sich im Renault Williams Laguna mit der Startnummer 301 als Vierter ein, Fünfter ist Dieter Rottenberger. Dahinter beziehen Peter Naumann (P6), Markus Reich (P7), Norbert Wimmer (P8), Marco Fink (P9/BMW 320 si WTCC) und Egidio Pisano im Minichberger Golf I STW in Lauerstellung ihre Positionen. Im zweiten Durchgang gelingt Patrik Nickel mit 57,976 die 2-Liter Laufbestzeit. Damit kommt er bis auf 0,229 Sekunden an Roman Sonderbauer heran, der weiterhin führt. Björn Wiebe übernimmt Rang drei von Hansi Eller, der nun Vierter ist. Markus Reich touchiert ausgangs des Tierhold Karussells die Streckenbegrenzung, kann zwar noch bis ins Ziel weiterfahren, fällt aber weit zurück und beendet das Rennen vorzeitig. Das Finale wird zum Thriller. Patrik Nickel wird nochmals schneller und fährt zum Klassensieg. Roman Sonderbauer holt sich mit Platz zwei sein bestes Saisonresultat. Nichts Neues auf den nächsten Positionen. Rang drei für Björn Wiebe, Position vier für Hansi Eller. Der im Lauf des Rennens beständig schneller gewordene Peter Naumann fängt im aufgeladenen VW Polo G40 Dieter Rottenberger auf den letzten Metern noch ab, wird Fünfter, Dieter Sechster. Es folgen Norbert Wimmer (P7), Christopher Neumayr im Ford IRS 16V, Marco Fink als Neunter und Christoph Lampert im VW Golf GTi 16V als Zehnter. Die 2-Liter KW 8V-Trophy wird zur klaren Angelegenheit von Norbert Wimmer. Er gewinnt vor Walter Terler (8V-P2) und Michael Rauch (8V-P3). Die Ehrenplätze der roten Startnummern sichern sich Johann Hatezic (8V-P4) im Opel Ascona B und Marc Fischer (8V-P5/Opel Kadett).

Bei den Selbstzündern sind die Rollen vom zweiten Trainingslauf bis zum Rennende klar verteilt. Jürgen Fechter sorgt im VW Golf V R-TDI für die schnellsten Zeiten und eilt zum Klassensieg. Im Alfa Romeo 1.9 JTD ist Christian Triebstein (P2) zwar stets nahe dran, macht Druck, kann den Sieg von Jürgen aber nicht gefährden. Diesel-Rang drei geht an Senior Sepp Koller (Alfa Romeo 147 JTD).

In der Abteilung bis 3000 Kubikzentimeter gelingt Christian Auer im BMW M3 E30 die schnellste Samstagsauffahrt. Vor Armin Banz im Opel Kadett 16V und Bernhard Permetinger (BMW M3 E 30). Zwei weitere Kadett 16V folgen: Josef Koch als Vierter und Siegfried Hauff als Fünfter. Am Sonntag werden die Karten neu und von Beginn an zugleich endgültig gemischt. Peppi Koch fährt zu einem weiteren Mickhausen Klassengewinn. Christian Auer wird Zweiter, Armin Banz Dritter. Als Vierter läuft Bernhard Permetinger ein, Rang fünf geht an Urs Banz im Opel Ascona B 16V. Die 3-Liter KW 8V-Trophy Wertung ist Sache von Thomas Ostermann (8V-P1), Zweiter wird Werner Walser in seiner Kadett Limousine.

 

Bei den Boliden mit mehr als 3 Liter Hubraum haben die internationalen Gäste von Anfang an das Sagen, bestimmen das Tempo. Ronnie Bratschi agiert besonders souverän, setzt im Eggenberger Mitsubishi Lancer die Trainingsbestzeit und holt den Klassensieg. Ihm am nächsten kommt Ford Escort Cosworth Pilot Andreas Gabat, der Zweiter wird. Ein besonderes Husarenstück gelingt dem österreichischen Berg-Shooting-Star Karl Schagerl. Am Samstag muckt sein VW Golf Rallye TSFI-R, will sich nicht mehr bewegen. Kfz.-Meister Karl Schagerl und sein Team fackeln nicht lange. Bauen Motor und Getriebe aus, zerlegen die Schalteinheit und die restliche Kraftübertragung komplett. Zwei Mechaniker kommen aus der Heimat nach. Der Fehler wird schließlich im Winkeltrieb gefunden und behoben, der Zusammenbau beginnt. Um 5 Uhr früh ist der Golf wieder komplett. Kurz nach 8 Uhr darf Karl einmal trainieren. Nach Lauf eins ist er Siebter, nach Heat zwei Fünfter, nach einer Top-Zeit im dritten Durchgang steigt er als Dritter mit auf das Klassenpodium. Unglaublich, aber wahr. Der bulgarische Ingenieur Nikolay Zlatkov wird im spektakulären Audi Quattro S1 Vierter, Herbert Stolz im 935 DP II Fünfter. Norbert Handa, im Training Sechster, scheidet im ersten Rennlauf mit technischem Defekt am Lancia Delta Integrale aus. Norman Struckmann wird im Ford Escort Cosworth final Achter, Franz Eberle im 3,2-Liter BMW M3 E36 Zehnter.

Auch bei den E2-Silhouette Rennern (E2-SH) ist das Kräfteverhältnis von Anfang an klar geregelt. Im mittlerweile bestens ausgereiften Opel Vectra GTS V8 DTM diktiert Norbert Brenner mit exzellenten Zeiten das Geschehen. Er gewinnt in Mickhausen den Klassen-Dreikampf 7,235 Sekunden vor Sebastian Schmitt (P2) im Opel Astra V8 DTM und Holger Hovemann, der im Opel Kadett C V8 GT/R Dritter wird.

Die Tourenwagen-Gesamtwertung sieht auf den Plätzen eins bis fünf die Top-Fahrer aus der Klasse über 3000 ccm, danach reihen sich bereits die schnellsten 2-Liter Piloten ein. Aus der Vorverlegung des Startes um circa 15 Meter ergibt sich auch ein neuer Tourenwagen Streckenrekord. Dieser gehört – zumindest bis 2015 – dem Schweizer Ronnie Bratschi im Mitsubishi Lancer EVO 8 EGMO und lautet 55,471 Sekunden. Durch die Verlängerung der Strecke wird die bisherige Tourenwagen-Bestmarke von 51,669 – in den Asphalt gebrannt 2009 vom unvergessenen Georg Plasa im BMW 320 Judd V8 – zum Rekord für die Ewigkeit.

Charmante Fußnote aus Mickhausen: KW Berg-Cup Lady Bea Flik gewinnt im Renault Megane Cup den Damenpokal.

Und damit, liebe Leser, ist der sportlich-aktive Teil der 27. KW Berg-Cup Saison bereits Geschichte. Unglaublich schnell ist die Zeit vergangen, findet ihr nicht auch? Die Sieger und Platzierten aller Wertungen stehen fest, wir gratulieren herzlich und bedanken uns bei allen Teilnehmern für den tollen Sport, den wir 2014 miterleben durften. Ob hautnah live, via Internet oder in Printmedien, es war einfach prickelnd, faszinierend, mitreißend und spannend bis zum Schluss. Schon in Kürze könnt ihr die vollständigen Resultate unter www.berg-cup.de nachlesen. Am 1. November steigt in Bad Mergentheim die große Meistergala. Dann beginnt das lange, lange, lange Warten auf die nächste, auf die dann 28. KW Berg-Cup Saison. Bleibt unserer Traditions-Meisterschaft gewogen – auf ein Neues in 2015!