Wenn wir heute zusammen zu Sepp Koller herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag sagen, dann verbinden wir das mit tiefem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Sympathie. Danke Sepp! Für alles, was Du uns als fairer Sportsmann gegeben hast. Wir verneigen uns tief vor Deinen Leistungen. Du bist uns ein Vorbild, genieße den Tag und lass Dich gebührend feiern! Du hast es redlich verdient.
Wie doch die Zeit voranschreitet! Im hektischen Alltag kriegt man das in der Regel gar nicht so mit. Dazu bedarf es schon besonderer Anlässe. So wie heute, an dem Tag, an dem Sepp Koller seinen 90. Geburtstag feiert. Als absolutes Urgestein der Bergrennszene. Das allerdings sein Motorsportdebüt 1963 auf einem völlig anderen Terrain gab. Nämlich auf den Schnee- und Eispisten der Winterrallye Marktredwitz. Trotz eines Überschlags fuhr er diese in Wertung auf einem Bronzerang zu Ende. Motiviert und einsatzfreudig. Mit der Beharrlichkeit und Geradlinigkeit, die ihn von Anfang an begleitete. Auch beim Wechsel zu ausschließlich Gipfelsprints, den er schon nach seiner zweiten Rallye vollzog. Bis zu 18 Rennen bestritt er pro Saison. Ohne dafür zu weit reisen zu müssen. Denn in der damaligen Blütezeit gab es jede Menge Berg-Veranstaltungen. Was Sepp Koller entgegen kam. Schließlich baute der junge Kfz-Meister im heimatlichen Bad Gögging damals gerade sein Autohaus auf, übernahm eine Fiat-Vertretung. Die Anfahrten zu den Rennen startete er am frühen Samstagmorgen. Um möglichst wenig Arbeitszeit zu verlieren. Missen möchte Sepp diese Phase seiner Karriere aber keinesfalls. Er erinnert sich gerne daran, schwärmt noch heute vom Zusammenhalt untereinander.
Sepp Kollers Motorsportherz schlug stets in italienischem Takt. Bewegt hat er acht verschiedene Fiat-Typen, zweimal transportierte er Lancias auf seinem Anhänger zu den Veranstaltungen. Den Anfang machte ein Fiat Millecinquecento TS. Also ein 1500er, der über Knüppelschaltung verfügte. Das war in den 60er-Jahren durchaus bemerkenswert, denn angesagt waren damals Gangwechsel in Lenkradnähe. In der Regel unpräzise und mit langen Wegen. Bitte verwechselt derlei Gestänge nicht mit Paddle-Shifting per Fingerklick, liebe Leser! Über zwei seiner Rennautos spricht Sepp Koller besonders gern. Das sind die 128er Limousine mit Schrick-Motor sowie das 2300 S Coupé mit Alu-Karosse und 220 PS Reihensechszylinder. Erfolge hatte er mit allen seinen Geräten, selbst gegen namhafteste Konkurrenten.
Erst im Herbst seiner großen, langen Laufbahn ging es Sepp Koller etwas ruhiger an. Bezog die Fahrerlager schon am Donnerstag, wählte seine Plätze in der Nähe seiner Weggefährten und Clubkameraden vom AMC Deuerling. Seine Einsätze stemmte er allerdings nach wie vor völlig alleine, was An- und Abreise sowie alle Verrichtungen am Rennplatz beinhaltet. Auf den Strecken vertraute er ab etwa 2010 auf einen Alfa Romeo 147 JTD Cup, ein ex-Rundstreckenauto. Mit diesem erfüllte er nicht zuletzt einen dringenden Wunsch seiner Familie, die schon immer um die Sicherheit des Seniorchefs besorgt war. Was sich nach seinem schweren Unfall mit einem Gruppe A Fiat Cinquecento noch verstärkte. Spaß und Freude hatte Sepp Koller auch mit dem italienischen Selbstzünder, forderte die Konkurrenten. 2018 und 2019 gewann er damit die Dieselwertung des KW Berg-Cups.
2022 hat mich Sepp Koller in Mickhausen in der Sprecherkabine besucht. Frisch und frei hat er dabei am Mikrofon erzählt. Mit leuchtenden Augen, mit größten Interesse und Verständnis für den Bergrennsport. Den er schon so lange kennt. Beginnend mit der Zeitspanne, in der viele Wettbewerbsfahrzeuge noch per eigener Achse zu den Veranstaltungen gefahren wurden. Mit Rennreifen, Flammrohr, Werkzeug und Zelt im Gepäck. Dazu Enthusiasmus und gehörig Humor, immer zu Späßen bereit. Sein Alter merkt man ihm in keinster Weise an. Müsste man es schätzen, würde das Ergebnis sicher meilenweit daneben liegen. Zum Abschluss des Gesprächs packt Sepp noch eine Anekdote aus. Berichtet darüber, dass er zusammen mit „Schori“ Georg Bock, dem pfeilschnellen Alpina BMW Piloten aus Nittenau, in der Kirche zu Mickhausen als Ministrant gewirkt hat. Im Fahreranzug. Zu einer Zeit, als in den Stauden noch unter dem Namen Augusta-Bergrennen um Sekundenbruchteile und Platzierungen gekämpft wurde.
Ich wünsche mir noch mehr solche tollen Geschichten. Und dem Sepp für die Zukunft gemeinsam mit seiner Familie und allen seinen Freunden von Herzen alles Gute!
Damit ist der nächste wichtige Schritt Richtung Saison 2023 getan. Gestern (03.02.) am späten Nachmittag flatterten aus Frankfurt per elektronischer Post die geprüften DMSB-Rahmenausschreibungen ins Haus. Diese ersetzen ab sofort die bisherigen vorläufigen Versionen, die den nunmehr offiziellen in vollem Umfang entsprechen. Im Klartext bedeutet dies, dass beide Berg-Traditionsmeisterschaften gemäß dem am 29. November 2022 veröffentlichten Konzepten ausgetragen werden können. Also mit zehn Rennen in drei Ländern, aus denen die sieben besten Resultate je Fahrer oder Team in die Jahresendwertung einfließen. Zur Teilnahme ist eine Nationale Lizenz der Stufe A, ausgestellt vom DMSB oder eines anderen, ebenfalls der FIA angeschlossenen ASN, völlig ausreichend. Erlangt werden kann diese entweder durch eine dreimalige, in der Wertung beendete Teilnahme an Clubsport (mit Ausnahme von Clubsport-Slalom), Nationalen oder Nationalen A Wettbewerben im Zeitraum von 24 Monaten oder durch das erfolgreiche Absolvieren eines DMSB genehmigten Fahrerlehrgangs. Und natürlich ist wie bisher die Mitgliedschaft im Berg-Cup e.V., der beide Rennserien organisiert, Grundvoraussetzung für ein Mitmachen im Wettstreit um sportlichen Lorbeer, Pokale und Siegerkränze, die wieder wie gewohnt von attraktivem Preisgeld garniert werden. Unabhängig vom persönlichen Erfolg gibt es auch 2023 zuverlässig Startgeld-Zuschüsse für die Teilnahme an zum KW Berg-Cup oder NSU-Bergpokal zählenden Rennen. In den letzten Jahren konnten nach Saisonende dank der Unterstützung durch unsere Seriensponsoren und Partner so regelmäßig insgesamt deutlich mehr als 50.000 Euro ausgeschüttet werden.
Die Nennportale für den KW Berg-Cup und den NSU-Bergpokal sind seit 15. Januar geöffnet. Wie immer läuft es langsam an. Noch ist ja Zeit bis zum 15. Februar. Genau genommen für Spätentschlossene auch noch darüber hinaus. Allerdings funktioniert es dann nicht mehr so bequem online, sondern nur mehr durch persönlichen Kontakt mit Sportleiter Wolfgang Glas. Also nutzt die Möglichkeit zur Easy-Nennung, ran an die Tastaturen aller Art! Nur so könnt ihr auch 2023 an den Vorteilen, Möglichkeiten und Leistungen teilhaben, die von den zwei Rennserien des Berg-Cup e.V. geboten werden.
Es gibt Nachrichten, die zutiefst erschüttern, die man einfach nicht wahrhaben will, die man nicht glauben kann. Und doch sind sie wahr, sind grausame Wirklichkeit. In diese Kategorie gehört die Botschaft über den völlig unerwarteten Tod von Norbert Gapp. Seit Anfang der Woche war er in Warth am Arlberg zusammen mit seinem Sohn Marcel als Instruktor im Einsatz. Seit 2011 haben die beiden dort regelmäßig ihr im Motorsport erworbenes fahrerisches Können und Wissen weitergegeben. Am Freitag, den 27. Januar, sollte der Abschluss des Lehrgangs sein. Norbert saß noch beim Frühstück, während Marcel in der Tiefgarage ihres Hotels Vorbereitungen an einem E-Auto traf. Per Telefon wurde er plötzlich nach oben gerufen, seinem Papa gehe es nicht gut, er sei zusammen gebrochen, habe das Bewusstsein verloren. Es wird erste Hilfe geleistet. Auch das sofort alarmierte, schnell eintreffende Rote Kreuz kämpft aufopfernd um Norberts Leben, leider bleiben ihre Bemühungen letztlich ohne Erfolg, Norbert Gapp verstirbt in Marcels Beisein im Alter von nur 64 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.
Er wird eine riesige Lücke hinterlassen. In der Familie und im Freundeskreis. Dazu in den Fahrerlagern, in denen er solange sein zweites Zuhause hatte. Mit 18 sammelte Norbert Gapp erste Motorsporterfahrungen, besuchte inspirierende Eisrennen und Skijörings, nahm schnell Slaloms mit in sein Programm auf. Von 1979 bis 1987 war er erfolgreich am Berg aktiv, holte Podestränge und Klassensiege. Ganz besonders bemerkenswert ist sicher sein dritter Platz beim Schlossbergrennen 1981. Den er mit vollem Einsatz erzielte, im letzten Lauf auf dem Dach über die Ziellinie rutschend. Die Saison 1983 schloss er als Dritter der Südbayerischen Bergmeisterschaft ab, ein Jahr später sicherte er sich Platz vier der Int. Deutschen Bergmeisterschaft. Nach seiner Zeit bei Gipfelsprints widmete sich der Kfz-Meister intensiv dem Schrauben an Renngeräten, versuchte sich bei Oldtimer-Rallyes, wirkte als Instruktor. Erwin Buck war einer derjenigen, die er in Hockenheim in die Kunst des schnellen Autofahrens einweihte. 2002 startete er dann erneut im Slalom durch, diesmal im Car-Sharing-System mit Junior Marcel auf einem Gruppe G BMW 318iS, begleitet in aller Regel von seiner Frau Anita und Tochter Anna. Dieser Familienverbund blieb beim Wechsel auf den Gruppe H BMW M3 E36 bestehen, mit dem Marcel 2015 in Homburg am Berg debütierte. Auch in den Gipfelsprint-Fahrerlagern wurden die Gapps schnell heimisch, trafen dort viele gute Bekannte aus dem Pylonen-Racing-Lager wieder. Anstatt ins Lenkrad griff Norbert jetzt verstärkt in die Werkzeugkiste. Ganz seinem Naturell entsprechend aber nicht nur für den hauseigenen BMW, sondern für alle, die Hilfe benötigten. Ob direkter Klassenkonkurrent oder nicht, das spielte für den fairen Sportsmann „Nobbi“ dabei nie eine Rolle. Technisch mit allen Wassern gewaschen tauchte er tief unter alle Arten von Motorhauben und Autos, unterstützte mit seinem fundiertem Wissen, kompetentem Rat und vor allem motivierter Tat, selbst wenn sich derartige Aktionen bis tief in die Nacht oder sogar in die frühen Morgenstunden hinzogen. „Geht nicht gibt’s nicht“ hieß dabei die oberste Devise des symphatischen, stets offenen und freundlichen Edelschraubers und Vollblut-Racers, der Motorsport nicht nur aktiv betrieben und gefördert, sondern im wahrsten Sinne des Wortes gelebt hat.
Mit Norbert Gapp verlässt ein absolutes Urgestein unsere Rennszene. Die Ziellinie „Ruhestand“ hat er nur um wenige Monate verfehlt. Wobei diese für ihn sicher nur ein Zwischenziel gewesen wäre. Das ihm ermöglicht hätte, sich noch stärker auf seine Passion Motorsport und die weitere Förderung der Karriere seines Juniors Marcel zu konzentrieren, die er ausgelöst und im festen Familienverbund stets mit vollem Einsatz unterstützt hat. Wir werden Norbert Gapp, der einer von uns war und ist, schmerzlich vermissen. Die Erinnerung an ihn wird immer von Anerkennung und Respekt geprägt sein. Unser tiefes, aufrichtiges Mitgefühl gilt seinem Umfeld, allem voran seiner Familie, der wir für die kommende, schwere Zeit von Herzen die Kraft und Stärke wünschen, die sie jetzt sicherlich benötigt.
Die Kondolenzadresse lautet:
Anita Gapp
Im Obstgarten 2
88138 Hergensweiler
Die Trauergemeinde trifft sich am Mittwoch (01.02.) um 19:00 Uhr zu Abschiedsgebeten in der St. Ambrosius Kirche in Hergensweiler (Dorfstraße 13)
Die Beisetzung findet am Donnerstag (02.02.) um 14:00 Uhr auf dem Friedhof in Hergensweiler (Friedhofweg 7) statt.
Für alle an einer KW Berg-Cup- oder NSU-Bergpokal-Teilnahme Interessierten ist dies dann im neuen Jahr sinnbildlich die erste Startampel, die auf Grün springt. Bis zum 15. Februar können anschließend Einschreibungen in die beiden Rennserien des Berg-Cup e.V. total bequem über das Nennportal auf der Homepage erfolgen. Bei eventuell auftauchenden Problemen gibt Sportleiter Wolfi Glas gerne Starthilfe. Seine Kontaktdaten sind ebenfalls unter www.berg-cup.de zu finden. Im Bereich Download stehen die vorläufigen Ausschreibungen zum Studium bereit. Diese sind an den DMSB zur Genehmigung eingereicht. Nach der Prüfung dort wechseln sie in den Status offiziell.
In ihnen ist alles Wissenswerte nachzulesen. Über einige Änderungen gab es hier auf unserer Homepage ja bereits Informationen und Vorausblicke. Als Beispiele seien kurz Wertungsmodus und Terminkalender genannt. Noch nicht abgehandelt wurde bisher hingegen das Thema Nenngeld. Bis einschließlich 2022 lief dieses unter der Bezeichnung Einschreibegebühr und beinhaltete den Beitrag zum Berg-Cup e.V. Auf dringenden Wunsch des Finanzamtes ist nun eine klare Trennung zwischen Vereinsbeitrag und Nenngeld erfolgt. Ausgelöst wurde dies durch das Thema Mehrwertsteuer. Während der von der Mitgliederversammlung festzulegende Clubbeitrag, der zurzeit 35,- Euro beträgt, von dieser befreit ist, müssen vom Nenngeld 19 Prozent Mehrwertsteuer an die Staatskasse abgeführt werden. Deshalb hat ein Einzelteilnehmer jetzt 175,- Euro zu bezahlen, für den zweiten Piloten in einem Team werden 75,- Euro aufgerufen. Beide genannten Beträge beinhalten die volle Mehrwertsteuer. Für alle Teilnehmer am KW Berg-Cup und NSU-Bergpokal ist die Mitgliedschaft im Berg-Cup e.V. natürlich weiterhin eine Grundvoraussetzung. Und selbstverständlich haben auch nicht aktiv Bergrennen Fahrende bei uns nach wie vor eine Heimat und sind als Clubmitglieder stets herzlich willkommen.
Der Berg-Cup e.V. hat 2023 zwei Hauptziele im Visier: Er will den Fortbestand der traditionell in den KW Berg-Cup- und NSU-Bergpokal-Terminkalendern stehenden Rennen auch in einem bestimmt nicht leichter gewordenen und werdenden Umfeld sichern. Dies gilt ganz klar auch für seine zwei Rennserien. Im Schulterschluss mit seinen Förderern, Gönnern, Sponsoren und Veranstaltern soll die Unterstützung seiner Aktiven im bisherigen Stil aufrecht erhalten werden. Deshalb bleibt es auch 2023 beim Status National A Plus. Mit zehn vorgesehenen Rennen, aus denen die sieben punktbesten Resultate in die Jahresendwertung einfließen, die nach den traditionellen Hubraumklassen vorgenommen wird. Ob dieser Modus weiterhin Bestand hat, steht heute natürlich noch nicht fest. Dies wird maßgeblich davon abhängen, welche Modifikationen an der Performance Faktor Berechnung noch erfolgen und wie die neue Einteilung allgemein ankommt. Die 35. Saison des KW Berg-Cups könnte also durchaus eine des Übergangs werden.
In dieser sollten wir uns stark präsentieren. Das geht allerdings nur mit eurer Hilfe, liebe Tourenwagen-Gipfelstürmer-Gemeinschaft. Also ran an Smartphone, PC oder was auch immer. Legt los und meldet euch an. Zur Erhöhung der Expressbucher-Motivation gebe ich dem Poleposition-Inhaber in der Teilnehmerliste ein Bier aus. Das ist hiermit fest versprochen!
Wie bereits Ende November 2022 angekündigt, beinhaltet der aktuelle Terminplan für beide Serien zehn Rennveranstaltungen. Das Programm ist mit einer Ausnahme mit dem des Vorjahres identisch. Vermisst wird lediglich Glasbach. Dort findet 2023 kein Bergrennen statt, Terminprobleme sind der Hintergrund dazu. Synchron zur Anzahl der zum KW Berg-Cup und NSU-Bergpokal zählenden Läufe sinken auch die zur Jahreswertung herangezogenen Resultate um eines auf maximal sieben. Dies lässt den Aktiven mehr Spielraum zur individuellen Saisonplanung.
Stichwort Planung: Die Rahmenausschreibungen für die zwei Rennserien des Berg-Cup e.V. sind bis auf Details fertig und gehen noch in dieser Woche an den DMSB zur Genehmigung. Zeitgleich werden sie mit dem Status „vorläufig“ auf unserer Homepage veröffentlicht. Ab dem 15. Januar wird dann das Online-Nennportal frei geschaltet, das bis zum 15. Februar offen bleibt.
Das Organisations-Komitee des Berg-Cup e.V. ist gespannt auf das Ergebnis und hofft sowohl auf die Treue seiner bisherigen Akteure als auch auf Neuzugänge, die herzlich willkommen sind. 2022 war ja in Sachen Rookies ein Rekordjahrgang. Und egal ob Stammfahrer oder Einsteiger, auf eines können sich alle verlassen: Auf eine ähnliche hohe Ausschüttung von Preisgeldern und Nenngeldzuschüssen wie in den Jahren zuvor, wo diese dank unserer starken Partner immer im Bereich von 60.000,- Euro gehalten werden konnte.