Nein, liebe Leser, keine Sorge: Weder im NSU-Bergpokal noch im KW Berg-Cup wird mit Elektromotoren oder Hybridtechnik gefahren. Hochdrehende Benziner bestimmen die Tagesordnung, auch durchzugskräftige Diesel gehören dazu.
Glücklicherweise fand am vergangenen Pfingstwochenende das mit sehr hoher Niederschlagsneigung vorhergesagte Wetter den Weg zum 1640 Meter kurzen Wolsfelder Berg nicht. Nur in der Nacht zum Übungssonntag hatte es geregnet, morgens gab es noch feuchte Stellen auf dem Asphalt zu finden. Die aber schnell auftrockneten, für den Rest des Übungstages und den Rennmontag wechselten sich dann Sonnenschein und Wolken in flottem Wechsel ab. Die erstmals umgesetzte Startreihenfolge nach dem umgekehrten Trainingsresultat (der Langsamste der Klasse beginnt, der Schnellste fährt zum Schluss) kam beim Publikum gut an, erhöhte die Spannung im Ablauf, führte die Favoriten zusammen. An beiden Tagen konnten die geplanten, jeweils um 9 Uhr beginnenden drei Läufe von der Mannschaft des EMSC Bitburg durchgezogen werden. Was sich am Sonntag bis 18:30 Uhr hinzog und auch am Montag bis kurz vor Sechs dauerte. Eine Entschädigung dafür waren die zum Teil beinharten Fights und Duelle in den einzelnen Klassen und Gruppen, die wir uns nun zusammen detailliert ansehen wollen. Zumindest in den Abteilungen, in denen Berg-Cup Aktive dabei waren. Damit dies authentisch ist, halten wir uns an die Startreihenfolge der Klassen im Trainings- und Rennbetrieb.
Demgemäß legen wir mit dem NSU-Bergpokal los. Zu dessen kleinen, aber feinen Feld sich in der Eifel Gaststarter Andreas Reich gesellt. Frisch, frech, fröhlich, frei sichert sich dieser ohne jede Berührungsängste Übungsposition drei, muss nur Uwe Schindler (TP2) eine Zehntel- sowie „Pole-Setter“ Jörg Davidovic 1,05 Sekunden vor sich dulden. Im Rennen legt Gaststarter Andreas Reich dann jegliche vornehme und auch sonstige Zurückhaltung ab, bezieht von Anfang an Position zwei, bleibt sogar im ersten und zweiten Heat in Tuchfühlung zum späteren Gewinner Jörg Davidovic. Uwe Schindler müht sich nach Kräften, aber mehr als Rang drei ist in Wolsfeld für ihn nicht drin. Den größten Teil seines Rückstandes handelt er sich gleich in der Auffahrt Nummer eins ein, in der zweiten ist der Rückstand auf Andreas Reich geringer, in Lauf drei braucht Uwe dann 61 Hundertstel weniger für den Weg nach oben als Gast Andreas. Die weiteren Teilnehmer folgen dem Podest-Trio mit Respektabstand, als Viertem fehlen Thomas Krystofiak 11,85 Sekunden auf den Sieger, Fünfter des NSU-Bergpokals wird Alexander Follmann.
Weiter läuft es im Rennprogramm und bei uns mit den nach Gruppe H, FS und E1-Berg Reglement stark verbesserten, gemeinsam gewerteten Tourenwagen. Bei den 1,15-Litern geht es bereits im Training im wahrsten Sinne des Wortes heiß her. Denn im erstmals in dieser Saison von Jürgen Schneider pilotierten VW Schneider Polo 16-Ventiler entzündet sich nach der allerersten Zieldurchfahrt ausgetretenes Motorenöl. Das kurze Feuer ist aber schnell gelöscht, nach einer Großreinemachaktion ist der Thomas Stelberg gehörende Polo wieder fit, stürmt zur souveränen Übungsbestzeit vor den beiden 8-Ventiler Schneider Audi 50 von Bernd Deutsch (TP2) und Tobias Stegmann (TP3). Im Fiat 127 Sport Martini Racing markiert Jürgen Heßberger die vierte Zeit der Probegalopps, Fünfter ist Steffen Hofmann im 16V NSU TT. Am Renntag heißt der erste Führende Jürgen Schneider, 1,42 Sekunden dahinter übernimmt Jürgen Heßberger (P2) die Rolle des nächsten Verfolgers. Allerdings steht er unter massivem Druck von Tobi Stegmann (P3), der sich nur 16 Hundertstel abnehmen lässt. Steffen Hofmann ist Vierter, Bernd Deutsch ist auf die Fünf zurück gerutscht, in der zweiten Auffahrt fehlt er ganz. In dieser erhöht sich die Spannung plötzlich, denn Fiat-Jürgen gelingt mit 1:12,91 die Klassenbestzeit. Damit kommt er bis auf 1,1 Sekunden an Polo-Jürgen heran, setzt sich gleichzeitig um deren 1,23 von Audi-Tobi ab. Zugleich rückt TT-Steffen auf die Vier vor, Fünfter ist jetzt Walter Voigt im zweiten 16V-Polo der 1150er Abteilung. Damit ist bereits der Endstand hergestellt. Jürgen Schneider zaubert im letzten Run mit 1:11,81 die absolute 1,15-Liter Topzeit des Wochenendes auf die Piste, gewinnt 3,13 Sekunden vor Jürgen Heßberger (P2). Tobi Stegmann komplettiert das Podium als Dritter. Die Ehrenplätze gehen an Steffen Hofmann (P4) sowie Walter Voigt als Fünftem. Den größten 1150er KW 8V-Trophy Pokal sichert sich Jürgen Heßberger, Zweiter der Truppe mit den roten Startnummern wird Tobi Stegmann, als Dritter läuft Rolf Rauch im Fiat 128 Rally ein, Platz vier geht hier an Uwe Werner im Ford Fiesta.
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Hallo liebe Aktive,
bevor es am Wochenende zum traditionellen Bergrennen nach Wolsfeld geht, möchten wir nicht verpassen, Euch an den nächsten Nennschluss zu erinnern. Am 24.- 25. Juni 2017 ruft der 5. KW Berg-Cup Lauf, sowie der 4. Lauf zum NSU-Bergpokal in Heilbad Heiligenstadt. Wer beim 22. Int. ADAC Ibergrennen auf der 2,05 km langen Strecke weitere Punkte für die Meisterschaft sammeln möchte, muss jetzt nach seinem Stift und Portemonnaie greifen. Nächste Woche Freitag, den 09.06.2017 um 24 Uhr ist Nennschluss.
Alle notwendigen Unterlagen findet Ihr auf der Homepage: www.ibergrennen.de
Das geht auf einen 2016 an den DMSB-Fachausschuss Bergrennen weitergeleiteten Vorschlag des KW Berg-Cups zurück, Schriftführer Markus Goldbach hatte die Idee dazu. Sie ist so simpel wie effektiv. In jeder einzelnen Klasse beginnt am Renntag der Langsamste aus den Trainingssitzungen, der Schnellste startet zum Schluss. Dies bietet im Vergleich zu der bekannten Reihung strikt nach Startnummern zwei wesentliche Vorteile: Zum einen ist ein Auflaufen von Teilnehmern bei normalem Verlauf ausgeschlossen. Zum anderen steigt die Spannung, wenn konsequent von „langsam nach schnell“ gefahren wird, stetig an.
Dem Ganzen spielt das überarbeitete DMSB-Bergreglement 2017 voll in die Hände. Denn es stellt den deutschen Veranstaltern jetzt beide Varianten der Startreihenfolge frei. Dazu gesellt sich die Neuregelung, nach der in jeder Klasse für die beste Zeit in der letzten Übungsauffahrt des Tages zwei Zusatzpunkte zur Deutschen Automobil Berg Meisterschaft (DBM) vergeben werden. Das ist echt eine ganze Menge, die so geholten Bonus-Zähler könnten die Deutsche Meisterschaft durchaus entscheiden. Damit dürften die Tage des mehr oder minder offensichtlichen Gaswegnehmens im Training zwecks Verschleierung des wahren Potentials gezählt sein. Dieses in der Vergangenheit häufiger praktizierte Pokern gehört deshalb ab sofort nicht mehr zur Gipfelsprint-Tagesordnung. Zumindest für alle DBM-Punktberechtigten. Zu denen in den Klassen mit KW Berg-Cup Beteiligung nur mehr die Lenker von Fahrzeugen der Gruppen E1-Bergrennen und E2-SH (Silhouette) zählen, die eine DMSB-Lizenz ihr Eigen nennen.
Wolsfeld Chef-Organisator Christoph Schackmann, der seines Zeichens ebenfalls Mitglied im Berg-Fachausschuss des DMSB ist, hat sich zusammen mit seinem bewährten Vorstartpersonal dazu entschlossen, die neue Startalternative als Erster umzusetzen. Bei ihrem Pilotprojekt setzt die Mannschaft des EMSC Bitburg auch auf die aktive Mithilfe der Fahrerinnen und Fahrer. Die damit beginnt, dass diese sich nach Trainingsende über die Startreihenfolge des Renntages kundig machen und – wie vom DMSB-Bergreglement eindeutig gefordert – selbständig und „in time“ im Vorstartbereich einfinden.
Wir drücken die Daumen zum guten Gelingen des ambitionierten Vorhabens, sind gespannt wie ein Flitzebogen darauf wie es ankommt. Bei allen Beteiligten, bei den Piloten, deren Schraubern und natürlich bei den Gipfelsprint Fans. Wolsfeld 2017 könnte richtungsweisend werden – wir hoffen vorab, dass im Laufe des Jahres noch weitere Veranstalter den Mut dazu finden, auf den Zug „Start nach Trainingsresultat“ aufzuspringen.
Lange gehörte das Berg-Cup Zelt einfach dazu, war der Treffpunkt der Aktiven, der Fans und Rennbesucher. Dann fanden sich nicht mehr genügend Freiwillige für den Standdienst und die dazugehörige Logistik. Das hat sich nun erfreulich geändert. So wie es aussieht wird das Berg-Cup Zelt vielleicht nicht bei allen noch ausstehenden Veranstaltungen aufgebaut werden, aber bei einem Großteil davon ist die Sache fix.
In Wolsfeld ist die Premiere der Neuzeit, unser Dank gilt vorab allen denen, die dies möglich gemacht haben. Einer der vielen Hintergründe für die Reaktivierung der Zelt-Tradition ist das neue, attraktive Angebot an KW Berg-Cup Merchandising Artikeln, das in Zusammenarbeit mit unserem Shop-Partner Pleier24 entstanden ist. Mit dem Berg-Cup Zelt wird nun zusätzlich zum Internetshop-Verkauf über unsere Homepage www.berg-cup.de ein weiterer, direkter Vertriebsweg eröffnet. Der es den KW Berg-Cup Fans und Freunden ermöglicht, unsere Merchandising Artikel vor dem Kauf im Original in Augenschein zu nehmen.
Schaut doch in Wolsfeld einfach im Berg-Cup Zelt vorbei. Ihr werdet dort freundliche Ansprechpartner vorfinden, die euch gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie alle freuen sich schon jetzt auf euren Besuch – also kommt bitte zahlreich vorbei!
Der NSU-Bergpokal und der KW Berg-Cup nehmen nun richtig Fahrt auf. Das „55. ADAC / EMSC Wolsfelder Bergrennen“ läutet am 04. und 05. Juni 2017 endgültig die heiße Phase der beiden Rennserien des Berg-Cup e.V. ein. Vom Event in der Eifel an geht es in schnellem Rhythmus weiter, nur zwischen Osnabrück und Oberhallau gibt es nochmal eine dreiwöchige Verschnaufpause.
Für den 1,64 Kilometer kurzen, kurvenreichen Sprint-Klassiker sind beim Bitburger EMSC 156 Nennungen für das Rennen eingegangen, knapp über 41 Prozent davon stammen von Aktiven aus den Reihen des Berg-Cups. Traditionell sind dazu auch die Luxemburger Berg-Racer stark vertreten, in Wolsfeld geht es erneut um Zähler für ihre eigene Gipfelsturm-Meisterschaft. Punkte gibt es selbstverständlich ebenfalls für alle derzeit ausgeschriebenen DMSB-Meisterschaften und Cups am Berg. Für den Pfingstsonntag sind drei Übungsauffahrten vorgesehen, am Montag wird es drei Race-Heats geben. Los geht’s an den beiden Tagen jeweils um 9 Uhr.
Was gibt es Besonderes aus den zwei Serien des Berg-Cup e.V. zu vermelden? Nun, zum Beispiel, dass zu den sieben vertretenen Stammpiloten des NSU-Bergpokals der Simonswälder Andreas Reich als Gaststarter hinzukommt, der mit einem Einstieg in die Meisterschaft der luftgekühlten Neckarsulmer Fahrzeuge in 2018 liebäugelt. Weiterhin, dass die 1150er Abteilung der stark verbesserten Tourenwagen (TW) der gemeinsam gewerteten Gruppen H, FS und E1 mit neun Teilnehmern hervorragend besetzt ist. Dabei werden es die schnellen 8-Ventiler-Piloten wie Bernd Deutsch und Tobi Stegmann (beide Schneider Audi 50) sowie Jürgen Heßberger im Fiat 127 Sport Martini Racing den etablierten 16-V’lern sicherlich so schwer wie möglich machen zum Erfolg zu kommen. Das besondere Wolsfelder Streckenlayout eröffnet ihnen große Möglichkeiten dazu. Eine Klasse höher, bei den 1400ern, kündigt sich ebenfalls Hochinteressantes an: Armin Ebenhöh fährt den VW Polo 16V seines jungen Teamkollegen Tobi Mayer, Armins VW Minichberger Scirocco 16V bewegt dafür Hans-Peter Eller. Mit Spannung bleibt abzuwarten, ob Routinier Franz Weißdorn mit dem neuen Fahrwerk seine bisherige Performance auf dem winkligen Wolsfeld-Kurs verbessern kann. Über der 1,4-Liter KW 8V-Trophy schwebt die Frage, ob die Mitbewerber diesmal ein Mittel gegen den in den zwei ersten Rennen souverän auftrumpfenden Frank Duscher und seinen VW Polo finden. Eine Menge 2017er Erstauftritte gibt es bei den 1,6-Litern. Dazu zählen Lutz Hesse im VW Büchl Golf 16V und Wolfgang Glas im 20-Ventil VW Minichberger Golf genauso wie der junge Andy Heindrichs mit seinem Risse Corsa 16V und Stefan Faulhaber im Opel Minichberger Kadett 16-Ventiler. Volles Haus und jede Menge Action garantieren die 32 Nennungen für die 2-Liter Klasse.
Weiterlesen: Pfingsten in Wolsfeld verbringen? Gerne doch, 64 aktive Berg-Cup’ler machen es ohnehin!
…dass der rührige Berg-Cup e.V. seine Angebotspalette in Sachen Dienstleistungen um eine besondere Fahrschule erweitert hat. In der es aber nicht um Führerscheine geht, sondern um die Erlangung der zur Teilnahme am KW Berg-Cup benötigten Int. D-Lizenz. Und „Fahr“schule trifft es ja nun auch nicht ganz genau, wie wir noch lesen werden. Richtig ist auf jeden Fall, dass eine Internationale Rennserie (IS) wie der KW Berg-Cup die Erlaubnis besitzt, für ihre Mitglieder eigene Lizenzschulungen mitsamt Abschlussprüfungen durchführen zu dürfen. Da 2017 echter Bedarf bestand, wurde von der Berg-Cup Vorstandschaft nicht lange gefackelt und schnell der Beschluss zur Durchführung getroffen. Berg-Cup e.V. Vizepräsident Kevin Ferner, seines Zeichens ohnehin langjähriger Referent der DMSB-Academy, übernahm die Organisation und Durchführung. Was ihm eine riesige Menge an Arbeit bescherte, schließlich betrat man Neuland. Zudem war Eile geboten, denn um effektiv zu sein musste die Aktion unbedingt noch vor Beginn der Saison stattfinden. Im Freitag vor dem „14. ADAC Bergpreis Schottenring“ wurde der „last Minute“ Termin gefunden. Und Dank des großen Einsatzes der Beteiligten klappte alles wie geplant. Zum eingebundenen Kreis, an den es ein großes Danke zu sagen gilt, zählen neben Kevin Ferner der DMSB-Automobilsport Koordinator Alexander Geier ebenso wie der Instruktor Christopher Bartz von der Motorsport Akademie sowie die helfenden Hände vom MSC Rund um Schotten. Dem Lehrgang selbst war ein eigens dafür konzipiertes E-Learning vorausgegangen, ab 8:30 Uhr wurde dann am Tag X erneut Theorie gepaukt. Danach ging’s auf die etwas über drei Kilometer lange Strecke. Die zu Fuß(!) erkundet und erläutert wurde, was sowohl den Organisatoren als auch den Teilnehmern bewusstmachte, dass selbst Bergrennen in Mittelgebirgen durchaus Strecken mit Steigungen aufweisen. Aber die Mühen und Strapazen lohnten sich. Alle neun „Berg-Fahrschüler“ bestanden mit Bravour, Fehler in den Tests hatten Seltenheitswert. Instruktor Christopher Bartz, der bis Schotten nix mit dem schnellen Gipfelsprint am Hut hatte, fand auf Anhieb solchen Gefallen an diesem, dass er in Zukunft plant beim einen oder anderen KW Berg-Cup Lauf aufzutauchen. Am Ende des Lehrgangs waren alle happy. Und vielleicht auch ein wenig platt, was zumindest Kevin Ferner ganz offen zugab. Nun ja, es war auf jeden Fall voller Einsatz für eine gute Sache gewesen. Und junge Leute regenerieren doch bekanntlich schnell. Gell, Kevin?
…dass in naher Zukunft durchaus Bayrisch das bisher übliche Englisch als Sprache der Racer ablösen könnte. Zumindest im Bergrennsport und damit auch im KW Berg-Cup. Ein erstes Indiz dafür ist das Auftauchen eines neuen Bewerberlizenz-Inhabers. Dessen vollständiger Name „Oideisenfreind Unteres Inntal e.V.“ lautet. Hm, mit dem Begriff „Unteres Inntal“ können wohl einige etwas anfangen, selbst wenn sie nördlich des berüchtigten „Weißwurst-Äquators“ zu Hause sind. Aber bei „Oideisenfreind“, da dachten schon viele an einen Schreibfehler! Selbst absolute Berg-Insider wie Kevin Ferner, Thomas Stelberg und weitere Experten waren verunsichert. Dabei ist diese Geschichte doch wirklich sooo einfach! Die Übersetzung ins Hochdeutsche ergibt ganz simpel „Alteisenfreunde“. Im Klartext stecken hinter dieser Bezeichnung neun Enthusiasten, die sich mit motorisierten Fahrzeugen aller Art und jeglichen Alters befassen. Ihren Sitz hat diese Mini-Truppe, die sich erst im November 2011 zur Unterstützung des unvergessenen KW Berg-Cup Fahrers Roman Sonderbauer zusammengefunden hatte, im niederbayerischen Neuhaus am Inn. Aktuell starten für die „Oideisenfreind“ Silvia und Armin Ebenhöh, Gerhard und Hugo Moser sowie Youngster Tobias Mayer.