Das ist Rekord, so viele Berg-Cup e.V. Mitglieder haben im niederösterreichischen Ötscherland noch nie zuvor aktiv ins Lenkrad gegriffen! Möglich gemacht hat die in der Überschrift genannte Zahl der NSU-Bergpokal, der für sein einziges pro Jahr erlaubtes Auslandsrennen 2017 nach einer neuen Herausforderung gesucht hat. Diese werden die fünf NSU’ler auf der 3,235 Kilometer langen und anspruchsvollen Steinleiten-Rennstrecke zu hundert Prozent finden. Dazu eine herzliche Aufnahme, tollen Umgang unter- und miteinander, eine echt stimmungsvolle Fahrerpräsentation inklusive ausführlicher Videoreportage vom Training am Samstagabend im Festzelt und noch viele mit Herzblut ersonnene und präsentierte Details mehr.
Lasst uns, bevor wir in die einzelnen Klassen mit KW Berg-Cup Beteiligung genauer hineinschauen, schnell noch etwas Statistik machen. 124 Nennungen wurden zum „19. Int. Bergrennen St. Anton/Jeßnitz“ abgegeben. Genau 24 davon stammen von Fahrern, die sich um die Österreichische Berg Staatsmeisterschaft für historische Automobile bewerben. Der Rest des Feldes sitzt in aktuellen Rennern. Über dreißig Prozent dieses Klientels kommen vom Berg-Cup. Bezieht man die „Historischen“, die ja in unserem Nachbarland auf Bestzeit fahren, in die Überlegungen mit ein, dann beträgt der Berg-Cup e.V. Anteil in St. Anton an der Jeßnitz immer noch exakt ein Viertel aller Teilnehmer. Hm, etwas mehr sogar. Denn unsere Abordnung hat noch einen Joker im Gepäck. Dieser ist Alexander Hin, der mit der Startnummer 1 auf seinem Reynard Judd F 3000 in St. Anton/Jeßnitz antritt. Auch der ist Mitglied des Berg-Cups.
Leider fehlt uns am 8. und 9. Juli die komplette 1150er Abteilung. Eine volle Klasse mit mindestens drei – besser zur Vorsicht mehr – Startern ergibt sich zum größten Bedauern nicht. Auch eventuelle österreichische Teilnehmer können das Problem nicht lösen. Da es die 1,15-Liter Klasse in unserem Nachbarland schon ganz lange nicht mehr gibt, verfügt auch niemand über ein passendes, einsatzbereites Auto.
Besser sieht es in der Abteilung bis 1400 Kubikzentimeter aus. Fünf KW Berg-Cup’ler treffen auf zwei rot-weiß-rote Piloten. Unsere Speerspitzen dürften dabei sicher die VW Polo 16V Fahrer Hugo Moser, Franz Weißdorn und Armin Ebenhöh sein. Ob der Letztgenannte eventuell schon wieder auf seinen bewährten Minichberger Scirocco 16V zurückgreifen kann, entscheidet die Geschwindigkeit des Teilenachschubs. Das gilt übrigens auch für Frank Duscher und seinen 8-Ventil Polo, an dem noch Falten vom Glasbach auszubügeln sind.
Bei den 1600ern ist der KW Berg-Cup „Golf-Club“ anzahlmäßig unterlegen. 3:7 beträgt das Verhältnis. Nicht nur deshalb werden wohl Wolfi Glas, Valentin Schneider und Helmut Maier alle Register ziehen müssen, um im Vorderfeld landen zu können. Sondern auch, weil sich unter ihren Konkurrenten echt harte Prüfsteine befinden.
11:18 zu unseren Ungunsten heißt die Ausgangssituation bei den 2-Litern. Mitreden um die Podiumsplätze oder gar den Sieg können hier wohl am ehesten Hansi Eller im VW Golf 2 16V und vor allem Tom Strasser mit seinem VW Scirocco STW. Ihre Widersacher in diesem freundschaftlichen Länderspiel sind unter anderem Diethard Sternad im Alfa Romeo 156 STW und Christopher Neumayr mit seinem Ford NPM-IRS Escort. Vergessen dürfen wir hier nicht Lokalmatador Michael Emsenhuber im VW Corrado 16V, dem seine Hausstrecke sicher noch eine Extraportion Motivation geben wird. Zum ersten Mal ist in dieser Saison auch der KW Berg-Cup Neuzugang Johannes Pabst dabei, der seinen Opel D Kadett mit nach St. Anton bringt. Zu unserer Österreich-Delegation gehören auch stolze sechs 2-Liter KW 8V-Trophy Teilnehmer. Falls der Motor in Norbert Wimmers BMW 2002 endlich ordnungsgemäß funktioniert und entsprechenden Schub entwickelt, dann dürfen wir uns sicher auch auf ein hochinteressantes Duell zwischen ihm und Michael Rauch im Briegel Kadett freuen.
Weiterlesen: St. Anton an der Jeßnitz ruft – 31 KW Berg-Cup’ler kommen
Fast die Hälfte der Saison ist verstrichen. Die Duelle werden enger und um jeden Punkt wird gefightet. Bereits in 4 Wochen wird auf der bekannten 4,2 Kilometer Highspeed-Powerpiste
vom Ort Hausen hinauf zur Hochrhönstraße das 48. ADAC / MSC-Rhön Hauenstein Bergrennen ausgetragen.
Am 03.07.2017 um 24 Uhr endet der Vor-Nennschluss zum vergünstigten Nenngeld für das Hauenstein Bergrennen (Nennung+Nenngeld beim Veranstalter vorliegend).
Wer diesen verpasst hat, hat noch bis zum 17.07.2017 um 24 Uhr die Chance zu nennen. Also worauf warten?
Alle Unterlagen findet ihr auf: www.hauenstein-bergrennen.de
Das mit den echt starken Leistungen lässt sich übrigens problemlos auch auf die Organisatoren vom MC Heilbad Heiligenstadt und ihre Helfer übertragen. Denn beim „22. Int. ADAC Ibergrennen“ klappte am 24. und 25. Juni alles wie am Schnürchen. Das beginnt mit dem bestens durchgeplanten Fahrerlager mit dem ganz besonderen Flair seiner Lage mitten im Zentrum der 17.000-Einwohner-Stadt. Wo reichlich Platz für die Aktiven vorhanden war, was leider auch mit dem Fernbleiben einiger erwarteter Fahrer zusammenhing. Fehlende Teile und/oder Schäden bei den Veranstaltungen zuvor waren die am häufigsten gehörten Begründungen dafür. So nahmen dann 115 Teilnehmer am Samstag das Training auf, das genauso wie das Rennen am Sonntag auf die Minute pünktlich begann. Die vier Übungsauffahrten waren knapp nach 17:00 Uhr beendet, das aus Sicherheitsgründen auf drei Läufe verkürzte Rennen sogar fast eine Stunde eher. Fast nahtlos schloss sich die Siegerehrung im Fahrerlager an, der Berg-Tross konnte seine Heimreise aus dem nordthüringischen Eichsfeld erfreulich frühzeitig antreten. Auch Petrus war den Heiligenstädtern freundlich gesonnen, am Samstag präsentierten sich die für das Ibergrennen genutzten 2,05 Kilometer des „Holzweges“ bei moderaten Temperaturen dauerhaft trocken. Nur am Sonntag gab es eine kurze Einmischung von oben, als unmittelbar vor dem Ende von Lauf zwei ein kurzer Regenschauer niederging. Gerade ausreichend, um in einigen Klassen leicht korrigierend ins Endergebnis einzugreifen.
Wie die starke Abordnung der KW Berg-Cup’ler davon betroffen war, das wollen wir uns nun wie immer gemeinsam anschauen, beginnend mit dem NSU-Bergpokal. In dessen Trainingssitzungen gibt Steffen Hofmann (TP1) den Ton an. Karsten Steinert setzt die zweitbeste Zeit, kämpft aber mit nachlassender Motorleistung und muss noch vor dem letzten Übungs-Heat aufladen. Dieses Schicksal trifft auch Leo Rabus, bei seinem TT versagt der Hallgeber. Uwe Schindler beendet den Samstag auf der Drei, Vierter ist Thomas Krystofiak. Der hat allerdings an seinem „Langschnauzer“ 1200 C Trouble, das Getriebe muckt. Aber Thomas kann im Rennen dabei sein. Die Übungs-Fünf ist am Iberg die Angelegenheit von Mike Vogel. Am Sonntag sind die endgültigen Positionen schon in Auffahrt eins relativ klar gefunden, Verschiebungen finden nicht mehr statt. Also steigt Steffen Hofmann (P1) auf die oberste Stufe des Siegerpodestes. Er wird flankiert von Uwe Schindler als Zweitem und Thomas Krystofiak als Drittem. Mike Vogel beendet seinen Iberg-Trip als Vierter, Roman Szott tut dies als Fünfter.
Bei den stark verbesserten Tourenwagen (TW) der gemeinsam gewerteten Fzg.-Gruppen H, FS und E1 bis 1150 Kubikzentimeter setzt Thomas Stelberg im VW Schneider Polo Coupé 16V die Übungs-Topzeit. Mit Respektabstand ist Tobias Stegmann mit seinem Schneider Audi 50 Zweiter. Jörg Eberle legt mit seinem Fiat 127 Super die drittbeste Marke in die Bahn. Sein nächster Verfolger ist Walter Voigt (TP4). Dieser liegt mit seinem 16-Ventiler VW Polo lediglich zwei Zehntelsekunden hinter Jörg. Bernd Deutsch (TP5) komplettiert die Top-Fünf des Übungstages. Mit seinem Schneider Audi 50 hat er 176 Tausendstel mehr für die 2,05-Kilometerpiste benötigt als Walter Voigt. Das Rennen beginnt eng. Die Jungs auf den Plätzen eins bis drei kleben innerhalb einer Sekunde zusammen. Thomas Stelberg führt, Zweiter ist Tobi Stegmann, der Jörg Eberle (P3) nur 96 Tausendstel abknöpfen kann. Bernd Deutsch ist als Vierter oben, knapp sechs Zehntel später fliegt Walter Voigt als Fünfter durchs Ziel. Im zweiten Run holt Thomas Stelberg (P1) zum großen Befreiungsschlag aus. Er verbessert sich um gute zwei Sekunden, schüttelt damit das 8-Ventiler Duo hinter sich ab. Dieses schenkt sich nichts. Tobi Stegmann behauptet die zweite Position, vergrößert sein Polster auf Jörg Eberle (P3) minimal. Wir sprechen hier von 0,222 Sekunden. Dahinter haben Walter Voigt und Bernd Deutsch die Plätze getauscht. Walter ist nun Vierter, Bernd Fünfter. Im finalen dritten Run ist die Strecke feucht. Während Thomas Stelberg seinen dritten Klassensieg in der noch jungen 30. KW Berg-Cup Saison routiniert absichert, läuft Jörg Eberle zur Höchstform auf. Seine 1:15,611 sind 1,15-Liter Laufbestzeit. Damit zieht er an Tobi Stegmann vorbei auf Rang zwei, 0,266 Sekunden zurück ist Tobi schlussendlich Dritter. Der vierte Platz von Walter Voigt hat Bestand, ebenso die fünfte Position von Bernd Deutsch. Damit kennt ihr auch schon das 1150er KW 8V-Trophy Podium: Jörg Eberle gewinnt, Tobi Stegmann heißt der Zweite, Stockerlrang drei geht an Bernd Deutsch. Ehrenplatz vier sichert sich im Fiat 128 Rally Rolf Rauch, Fünfter der 8-Ventiler Truppe ist Youngster Markus Werner im Ford Fiesta.
Weiterlesen: Der KW Berg-Cup am Iberg: Starkes Starterfeld zeigt echt starke Leistungen
Kaum zurück vom Iberg steht schon der nächste Nennschluss vor der Türe.
Wer auf der 2,6 km langen, fahrerisch anspruchsvollen Strecke von Homburg nach Käshofen zeigen will was er kann,
sollte schnell seine Nennung ausfüllen und das Startgeld überweisen.
Bereits nächste Woche Dienstag, den 04.07.2017 um 24 Uhr ist Nennschluss.
Alle wichtigen Unterlagen findet ihr unter: www.homburger-bergrennen.de
Bereits zum 4. Mal in Folge fährt der KW Berg-Cup sein 2. Auslandsrennen der Saison beim Bergrennen St. Anton. Zum 1. Mal wird auch die nationale Serie, der NSU-Bergpokal mit nach Österreich reisen und beim 19. Int. Bergrennen St.Anton/Jeßnitz ihr einziges Auslandsrennen der Saison bestreiten.
Der Nennschluss für die super schnelle, anspruchsvolle und mit 15 Kurven gespickte 3,2 km lange Strecke ist bereits am Montag, den 26. Juni 2017 um 24 Uhr. Also Stift in die Hand und die Nennung ausfüllen.
Alle notwendigen Unterlagen findet Ihr auf der Homepage: www.emsi-motorsport.com
Bitte beachtet, dass Mobil teilweise keine PDF auf der Seite herunterladen werden können!
Wie bitte, werdet ihr sagen, das kann doch gar nicht sein! Denn wenn man sich die Teilnehmerliste zur Hand nimmt und exakt nachforscht, wie viele 2017 in den NSU-Bergpokal und KW Berg-Cup eingeschriebene Fahrerinnen und Fahrer darin zu finden sind, so kommt man auf 75. Bingo, soweit völlig richtig! Dazu kommt aber noch die stolze Zahl von 13 Mitgliedern des Berg-Cup e.V., die sich in der laufenden Saison nicht eingeschrieben haben oder aber ganz einfach in Klassen starten, die nicht zum KW Berg-Cup Programm gehören.
Ein paar Beispiele gefällig? Gerne! Da hätten wir in der Gruppe A/F/CTC Manfred Pape, Ralf Orth und Markus Goldbach anzubieten. Dazu bei den E2-Silhouetten Autos Ralf Kroll sowie in der reinrassigen Sportwagenabteilung Gerhard Siebert, Bernd Letmade und Andreas Voss. Die Aufzählung lässt sich fortsetzen mit den Mädels und Jungs, die am Iberg in den gemeinsam gewerteten Gruppen H/FS/E1 genannt haben, aber in der 30. KW Berg-Cup Saison nur sporadisch ins Lenkrad greifen wollen und sich daher nicht in der KW Berg-Cup Fahrerkartei finden lassen. Als da wären: Stefanie Deutsch, Marco Rauch, Klaus Bernert, Matthias Datzer, Andi Kokor und Christian Triebstein.
So, nun möchte ich euch gerne mit den Piloten bekannt machen, die erstmals in der 30. KW Berg-Cup Saison mit dabei sind, dazu mit zwei neuen Konstellationen und einem Top-Gast. Lasst uns also durch die einzelnen Klassen bummeln und zunächst im NSU-Bergpokal, der am Iberg mit 10 Fahrzeugen gut besetzt ist, Neueinsteiger Michael Carell aus Bad Salzuflen begrüßen. Bei den Luftgekühlten greifen dazu die Stammfahrer Christoph Schwarz und Leo Rabus 2017 erstmalig ins Geschehen ein. Wer die Glasbach-1400er-Geschehnisse genau verfolgt hat, der weiß, dass Armin Ebenhöhs VW Scirocco 16V dort von einem Motorschaden vorläufig aus dem Rennverkehr gezogen wurde. Bis er wieder vollkommen fit ist, wird Armin auf den 16V Polo seiner Frau Silvia ausweichen. Den grünen Öttinger Polo 16V übernimmt am nächsten Wochenende Gerhard Moser von seinem Bruder Hugo. Bei den 1,6-Litern mischt Valentin Schneider mit seinem VW TSM Golf 16V erstmals in diesem Jahr mit. Er besitzt am Iberg sehr gute Chancen auf einen vorderen Platz. In der Abteilung bis 2000 Kubik rückt Jürgen Fechter erstmals im VW Scirocco aus, Fabien Rath bewegt diesmal sein 16-Ventiler C-Kadett Coupé. Mit dem Familien Ford Escort RS 2000 wird Jürgen Seitz kommen, Gero Schwanecke bringt seinen VW Golf GTi 16V an den Start. Darüber hinaus freuen wir uns auf das Wiedersehen mit gleich zwei grünen 16V-Kadetts: Sowohl Jens Weber als auch der schnelle Vorarlberger Patrik Nickel sind mit von der Partie und werden diese zweifelsohne bereichern. Übrigens wird Thomas Flik nicht im für 2017 neu erworbenen ex-Cup Renault Clio unterwegs sein, sondern mit dem Megane Coupé seiner Tochter Bea. Echt was los ist am Iberg bei den Dieseln. Denn auch Sepp Koller tritt mit seinem Alfa Romeo 147 JTD die Reise nach Nordthüringen an. Die 3-Liter Klasse wird sich wohl erneut mit dem von Keith Murray pilotierten Audi 80 Quattro Turbo auseinandersetzen müssen. Sein englischer Landsmann Keith Edwards, der in Wolsfeld im Audi Quattro Sport S1 E2 einen tollen Eindruck hinterlassen hat, trifft bei den „Bergmonstern“ über 3-Liter auf drei starke KW Berg-Cup Fahrer. Hm, genauer gesagt auf zwei Fahrer und eine Fahrerin. Auch die E2-Silhouetten Boliden haben im Eichsfeld ihre Attraktion. Und was für eine: Reto Meisel hat den Iberg als eine seiner ganz wenigen Gipfelsprint-Stationen außerhalb der Schweiz auserkoren. Auf seine Pace im SLK 340 dürfen sich alle Fans und Berg-Experten zu Recht freuen.
Na, das sind doch alles gute Nachrichten? Also, wer einen Abstecher ins malerische Heilbad Heiligenstadt noch nicht in seinem Plan hat, der sollte diesen Trip jetzt ganz dringend darin aufnehmen. Denn neben dem Top-Teilnehmerfeld wartet der Iberg noch mit weiteren Annehmlichkeiten auf. Zu diesen ist auf jeden Fall das Fahrerlager mitten in der Stadt zu zählen, das sich optimal für einen ausgedehnten Streifzug in die Bergrennwelt eignet. Wer dabei Hunger und Durst bekommt: Auch das ist kein Problem. Denn ein Supermarkt, eine Bäckerei und eine Gaststätte liegen mitten im Areal, auch eine Tankstelle grenzt daran an. Vom Basis-Camp der Berg-Racer aus ist es nicht weit bis zum Start, der relativ steil bergauf führt und sich mit einer langen Geraden fortsetzt. Von der dort stehenden Tribüne aus lässt sich das eindrucksvolle Beschleunigungspotential der Rennfahrzeuge bestens beobachten. 2,05 Kilometer ist die „Holzweg“ genannte Strecke lang, die in ihrem weiteren Verlauf technisch anspruchsvoll ist. Mindestens drei Trainingssitzungen werden am Samstag ab 8:45 Uhr durchgeführt. Für den Rennsonntag plant der MC Heilbad Heiligenstadt für sein „22. Int. ADAC Ibergrennen“ mit vier Wertungsläufen, die ab 9:00 Uhr beginnen.
Sehen wir uns nun im Eichsfeld? Falls das bei euch wirklich nicht klappen sollte, dann kann ich als nächste NSU-Bergpokal und KW Berg-Cup Tourneestationen St. Anton an der Jeßnitz (08./09. Juli) in Niederösterreich sowie am 15. und 16. Juli Homburg empfehlen. Nach diesem vom Saarland nach Rheinland-Pfalz führenden Auftritt gibt es in der 30. KW Berg-Cup Saison noch weitere sechs Gelegenheiten zum Dabeisein und mitfiebern. Bitte nützt so viele wie möglich davon! Wir vom KW Berg-Cup und alle unsere Veranstalter-Partner freuen sich schon auf euch.