Der Berg-Cup beglückwünscht seinen Streckensprecher und Präsidenten Uli Kuhl. "The Voice" oder besser gesagt, DIE Stimme des Bergrennsports in Deutschlands und natürlich auch bei vielen internationalen Veranstaltungen hat am heutigen 12. August Geburtstag. Ohne ihn könnten wir uns unseren Sport nicht vorstellen und hoffen, dass noch viele weiter Jahre mit dazu kommen. Bleib genauso wie Du bist. Wir sind froh und stolz, dass es Dich gibt. Herzlichen Glückwunsch Uli! 

 

 

 

 

 

 

Stark waren sie wieder, die Piloten des Berg-Cup Gruppe H, beim nördlichsten Rennen der Saison. Wer konnte sich, wie viele, „Osnabrücker Punkte“ gutschreiben und was macht das in der Punktetabelle aus?

Schaut nach! Die aktuellen Zwischenstände findet man, wie gewohnt, unter Resultate – Resultate 2013 zum Download.

Der deklassiert uns hier alle! So der aufgeregte Mechaniker von Herbert Stolz ob der eindrücklichen Performance von Jörg Weidinger  beim 40. Homburger ADAC Bergrennen.

Es war schon eine außergewöhnliche, meisterhafte Leistung die man hier erleben konnte. Das hat doch sicherlich auch Auswirkungen auf den Berg Cup Zwischenstand. Und ob!

Aber seht selbst. Wie gewohnt findet man unter RESULTATE -- RESULTATE 2013 den aktuellen Zwischenstand zum studieren. 

Lange kennen sie sich schon, lange lieben sie sich bereits, doch der endgültige Schritt zur Bestreitung des gemeinsamen Lebens fehlte noch. Den haben Talbot Lotus Sunbeam Pilot Andrä Schrörs und seine Karin am 13.07.2013 in Engelskirchen nachgeholt, als sie sich dort das Ja-Wort gaben. Vor genau 7 Jahren sind sie zusammen gekommen und passte deswegen sehr gut vom ausgewählten Datum. Geplant war eigentlich eine Reise zum Pikes Peak - dem Race to the Clouds - doch das passte zeitlich nicht in den Berg-Kalender, soll aber noch nachgeholt werden - wer weiß, vielleicht sogar mal mit Andrä als Teilnehmer.

Da der Uphöfner Berg am Osnabrücker Bergrennen ja nicht minder spektakulär ist, laden Ändrä und Karin am Freitagabend im Fahrerlager in Borgloh zu einem kleinen Umtrunk ein. Jeder ist herzlich eingeladen, der den beiden noch gratulieren will. Wir wünschen den beiden alles erdenklich Gute auf ihrem gemeinsamen Weg durchs Leben. 

Bedingt durch das Prädikat Europabergmeisterschaft musste der Nennungsschluss für das Int. 18. ADAC Glasbachrennen ungewohnt früh gelegt werden. Aber keine Sorge, noch gibt es freie Startplätze. Allerdings ist für Teilnahmewillige Eile geboten, denn bereits am Freitag, 12. Juli 2013, ist um Mitternacht Annahmeschluss. Wer das Saisonhighlight also nicht nur vom Streckenrand betrachten sondern aus der eigenen Cockpitperspektive live erleben möchte, sollte umgehend handeln. Die mit selektiven 5,5 Kilometern längste Bergrennstrecke Deutschlands, die zugleich Europas  modernste ist, wartet auf Euch. Dazu der Vergleich mit der internationalen Gipfelstürmerelite. Mehr als genügend Herausforderungen also für einen echten Bergracer zum Mitmachen. Dass man in Thüringen Unmengen von ehrenamtlicher Arbeit und finanziellem Invest in das „Projekt Glasbach“ eingebracht hat ist mittlerweile nicht nur Berg-Insidern hinlänglich bekannt. Eine Teilnahme ist daher absolute Ehrensache! Auch rund um das Rennen hat sich die RSG Altensteiner Oberland wieder vieles einfallen lassen. Wie eine nochmalige Vergrößerung des Fahrerlagers, Demofahrten am Freitagabend, Radioübertragung in Kooperation mit LandesWelle Thüringen, Party mit Livebands am Freitag und am Samstag und, und, und…. Also, auf geht’s, nichts wie hin zum Int. 18. ADAC Glasbachrennen!

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Europameisterschaft der Bergspezialisten in Thüringen, genauer gesagt in Steinbach bei Bad Liebenstein. Die europäische Elite im Vergleich mit dem Berg-Cup.

Und  diesen Vergleich brauchte man nicht zu scheuen. Tourenwagengesamtsieg durch den Berg-Cup Mitstreiter Jörg Weidinger. Das hat natürlich Auswirkungen auf die aktuellen Zwischenstände!

Doch seht selbst. Wie gewohnt unter RESULTATE –  RESULTATE 2013 findet man die aktuellen Zwischenstände zum Download.

Viele Gruppe H Piloten hatten es sich gewünscht, seit letztem Freitag (05.07.2013) ist es nun auf der Titelseite der DMSB Homepage unter www.dmsb.de brandaktuell und hochoffiziell nachzulesen: Der Artikel 7 des technischen Reglements der Gruppe H wurde ergänzt und lautet neu ab sofort  wie folgt (Änderungen in kursiver Schrift): „Der nachweislich vom Fahrzeughersteller für das Grundmodell vorgesehene Motorblock (Kurbelgehäuse und Zylinder) muss beibehalten werden. Er darf jedoch durch Materialabnahme bearbeitet werden. Eine Materialhinzufügung ist ausschließlich für die Gestaltung von Gewindebohrungen (Helicoil) zum Zwecke von Schraubverbindungen zulässig. Unter den Bedingungen, dass der Motor im ursprünglichen Motorraum eingebaut ist und die Kurbelwellenachse beibehalten wird, ist die Position des Motors freigestellt. Der Hubraum ist freigestellt und darf z.B. durch Änderung des ursprünglichen Hubs und/oder der ursprünglichen Bohrung geändert werden. Das Ausbuchsen der Zylinder ist erlaubt.“ Damit folgt der DMSB fast vollständig der Argumentation des Berg-Cup e.V., der sich für eine komplette Freistellung der Bearbeitung des Motorblockes stark gemacht hatte. So, wie es auf der Mitgliederversammlung im März in Sinsheim mit deutlicher Mehrheit beschlossen wurde. Da es sich im vorliegenden Fall um eine Ergänzung eines bestehenden Reglements handelt, tritt der neu hinzu gefügte Passus sofort in Kraft. Der Berg-Cup e.V. und die aktiven Gruppe H Fahrer danken allen Personen und Organisationen, die sich für die jetzt vorgenommene Ergänzung des Gruppe H Reglements eingesetzt haben. Und natürlich allen denen, die für die schnelle Umsetzung sorgten.

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