Na klar, man war schon irgendwie vorgewarnt angereist. Ins malerische Heilbad Heilgenstadt im nordthüringischen Eichsfeld, zum 19. ADAC Ibergrennen auf dem exakt 2 Kilometer langen Holzweg. Denn die Wetterfrösche aller Art hatten für das letzte Juni-Wochenende Regen im Angebot. Der dann auch wirklich kam und den Übungssamstag und vor allem den Rennsonntag entscheidend mit prägte, bis hin zum Abbruch mitten im vierten Wertungslauf. Eine absolut richtige Entscheidung, wie wir noch sehen werden. Aber unterhalten wir uns zunächst über das 2014er Iberg-Rezept, für das die Organisations- und Rennleitung leichte und bekömmliche Zutaten vorbereitet hatte. Wie ein überschaubares, aber qualitativ hochwertiges Fahrerfeld, garniert lediglich mit einem entspannend kleinen Showteil. Ein Wochenende, reduziert auf das Wesentliche selbst also, sprich auf feinsten Bergrennsport in Reinkultur. Das Ganze souverän zubereitet und einmal mehr superfreundlich serviert. Mit einem Mix aus Action, Spannung und Dramatik zum Dessert. Was das im Klartext bedeutet? Nun, verlassen wir doch unseren gemütlichen Sitzplatz im Garten der Pizzeria Alex mitten im innerstädtischen Fahrerlager und spazieren wir gemeinsam an die Strecke.

Die drei Trainingssitzungen lang trocken bleibt und erst im vierten Übungs-Heat mit nasser Fahrbahn aufwartet. Regnerisch beginnt auch der Sonntag. Wet-Race also zum Auftakt, doch im zweiten Run bessert sich die Situation, Slicks kommen zum Einsatz. Wertungslauf drei bietet optimale Bedingungen, der absolute Streckenrekord wird geknackt. Jörg Weidinger hatte 2009 die Messlatte im Osella PA 20S auf 53,150 Sekunden gelegt, Patrick Zajelsnik treibt seinen Norma M20F Mugen V8 jetzt 26 Hundertstel schneller den Holzweg hinauf, 53,124 zeigt das Display für ihn an. Im Finale, in Durchgang vier, kommt der Regen zurück, wird richtig heftig. Erst im oberen Streckenteil, dann überall. Kurz vor Abschluss der 2-Liter Klasse der Gruppen H/FS/E1 rutschen die Zeiten in den Keller, es geht nicht mehr, es muss unterbrochen werden. Die zum Start anstehenden Boliden tauchen ins Fahrerlager ein, ziehen Regenreifen auf. Die Uhr tickt, die Zeit schreitet voran. Die Bedingungen verschlechtern sich weiter, sogar Erdreich und kleine Steine werden abschnittsweise auf die Strecke geschwemmt. Die Sicherheit aller Beteiligten hat absoluten Vorrang vor allen anderen Gesichtspunkten. Diese ist aber nicht mehr gegeben. Folgerichtig beschließt Rennleiter Kevin Ferner den Abbruch des Ibergrennens 2014. Gewertet wird für alle der Stand nach Rennlauf drei. So bleiben die Heldentaten des Kurzdurchganges vier ebenso unbelohnt wie einige technische Wehwehchen und Fahrfehler ungeahndet. Aber „that’s Racing“. Wir fahren Outdoor, unter freiem Himmel. Und müssen das Beste aus den gegebenen Situationen machen. Ob wir wollen oder nicht. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben.

Jede Klasse hat ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Auch diejenigen mit KW Berg-Cup Beteiligung natürlich. Bei den 1150ern beginnt das schon kurz vor dem Wettbewerb. Das führende Team Thomas Stelberg/Jürgen Schneider muss wegen Technik-Trouble am VW Polo 16V den Start absagen. Robert Bauer ist deshalb der einzige 16-V’ler im Rudel der 8-Ventiler Piloten. Aber erst im dritten Anlauf schnappt er sich die Probe-Bestzeit. Die Nässe zum Rennbeginn stellt alles wieder auf den Kopf. Tobias Stegmann läuft im Schneider Audi 50 zur Bestform auf, geht an die Spitze. Vor den Fiat 127 Piloten Jörg Eberle (P2) und Jürgen Heßberger (P3). Bernd Deutsch (Schneider Audi 50) ist Vierter, Robert Bauer fehlen als Fünftem 2,072 Sekunden auf den Leader. Völlig neues Bild nach Run zwei. Jörg Eberle ist jetzt vorne, Robert Bauer fährt mit Laufbestzeit bis auf die zweite Position nach vorne. Es folgen Tobi Stegmann (P3), Jürgen Heßberger als Vierter und Bernd Deutsch als Fünfter. Das Spitzen-Quintett kann mit dem gerne zitierten Handtuch zugedeckt werden, es liegt innerhalb von 1,128 Sekunden zusammen. In der dritten Auffahrt fällt Jörg Eberle auf Platz vier zurück. Robert Bauer ist wieder der Schnellste und geht solide in Führung, distanziert Tobias Stegmann (P2) und Jürgen Heßberger (P3) um 1,626 bzw. 2,084 Sekunden. Bernd Deutsch ist unverändert Fünfter, Peter Richter im Schneider Polo Sechster. Das ist – aus bereits geschilderten Gründen – der  Endstand. Im nicht gewerteten vierten Run zerbröselt in der Zielkurve am Audi 50 von Tobias Stegmann das innere Antriebswellengelenk, der Schwung reicht, er rollt ohne Vortrieb über die Linie. Der Zeitverlust ist massiv, er hätte ihn auf Rang sechs zurück befördert. Die 1150er KW 8V-Trophy Wertung ist leicht heraus zu lesen, die erfolgreichsten Fünf laufen auf den Klassenplätzen zwei bis sechs ein.

 

Bei den 1,4-Litern haben am Iberg nur zwei 16-Ventiler Lust zum Mitspielen, warum auch immer. Standesgemäß geben sie in Training und Rennen den Takt vor, setzen sich an die Spitze. Franz Weißdorn ist im VW Polo motiviert wie immer, markiert in jeder Auffahrt die Bestzeit, sprintet zum Klassensieg. Platz zwei geht an Wolfgang Glas im Minichberger Polo, der diesmal kein Mittel gegen Schwiegerpapa Franz findet und mit sich selbst nicht wirklich zufrieden ist. „I fohr heid an rechtn Schmarrn zam“ befindet er im bayerischen O-Ton. Ach so, das haben nicht alle verstanden? Sorry, dann halt hier der hochdeutsche Untertitel dazu, bitteschön: „Das Finden der perfekten Ideallinie sowie des korrekten Timings bereiten mir im Moment ernsthafte Schwierigkeiten.“ Alles klar, die Vorzüge des bayerischen Dialekts erkannt, das Kurze, Bündige und Präzise? Gut, weiter im Text. Von Platz drei an aufwärts versuchen sich die 8-Ventiler einzureihen. Das wird zur beinharten Auseinandersetzung. Muss ich noch erwähnen, dass die Abstände knapp sind? Nicht mehr? Dankeschön! Die erste Sortierung des Verfolgerfeldes lautet Helmut Götzl (P3), Youngster Marcel Hellberg (P4) und Frank Lohmann (P5), alle auf VW Polo unterwegs. In der zweiten Auffahrt legt sich Marcel mit einer Leitplanke an, fällt auf Rang sieben zurück, Christof Hörnig (VW Polo) übernimmt Platz fünf von ihm. Aber noch ist keine Ruhe. Frank Lohmann gibt im dritten Heat alles und knöpft Helmut Götzl Platz drei ab, Helmut ist nun Vierter, auf der Fünf taucht Stefan Müller im roten Polo auf, Marcel ist schon wieder Sechster, „Eihö“ Christof Hörnig jetzt Siebter. Was wäre gewesen, wenn der vierte Lauf gezählt hätte? Marcel wäre auf die Fünf geklettert. Aber das findet nicht statt. Also halten wir fest: Klassensieger Franz Weißdorn vor Wolfi Glas, Dritter und KW 8V-Trophy Sieger Frank Lohmann. Die weitere Reihung: Helmut Götzl (P4/8V-P2); P5 für Stefan Müller; Marcel Hellberg ist als Sechster KW 8V-Trophy Dritter. Christof Hörnig wird Vierter und  Klaus Streiberger (VW Polo) Fünfter der roten Startnummern.

Hans Paulitsch meldet sich am Iberg in der 1600er Abteilung zurück. Zurück und sofort deutlich zu Wort. Setzt im Minichberger Scirocco 16V die schnellsten Zeiten im Trocken-Training. Im nassen Übungsdurchgang ist Routinier Helmut Maier im Spiess Golf 16-Ventiler allerdings schneller oben als Hans. Na, das kann ja heiter werden! Bevor wir ins Renngeschehen einsteigen, müssen wir unbedingt noch schnell das Fahrerlager besuchen. Denn dort wird heftigst gearbeitet. Der Schneider Corsa 16V von Werner Heindrichs wollte nicht trainieren und bleibt im ersten Probedurchgang stehen, gibt keinen Mucks mehr von sich. Erst am Abend wird der Fehler am OT-Geber mit Hilfe vieler Freunde gefunden und behoben. Die Wiebe-Brothers und Thomas Flik agieren in der ersten Reihe. Um 23:00 ist Werners Opel wieder bereit mitzumischen. Auch das Schulte Team ist schwer gebeutelt und gefordert. Nach Übungslauf eins wünscht der Citroen Dobrowolski AX EVO 3 mangels Öldruck einen anderen Motor. Den er nach einer logistischen und schrauberischen Meisterleistung auch bekommt. Kurz nach 22:00 Uhr ist die Aktion beendet. Die Geschichte des Rennens ist schnell erzählt. Im Auftaktlauf touchiert Helmut Maier die Leitplanken und ist out of Race. Hans Paulitsch übernimmt die Führung, gibt diese nicht mehr ab und gewinnt sicher. In seinem Windschatten fliegt André Stelberg bei der Rennpremiere seines Schneider RSB Corrado 16V den Iberg hinauf zu Rang zwei, lässt das Potenzial seines neuen Renners deutlich erkennen. Kurz vor der dritten Zieldurchfahrt fehlt plötzlich der Öldruck, André stellt vorsichtshalber kurz vor der Linie den Motor ab. Eine noch schnellere Zeit wäre durchaus drin gewesen. Zum vierten Lauf tritt André nicht mehr an. Das bleibt für ihn ohne Folgen, dem Abbruch sei Dank. Die Schadenssuche beginnt sofort, mittlerweile ist ein Ölpumpenproblem diagnostiziert. Um den dritten Podiumsplatz beharken sich Manfred Schulte und Werner Heindrichs. Zweimal tauschen sie die Plätze, erst im dritten Run kann sich Manfred (P3) entscheidend von Werner (P4) absetzen. Fünfter wird Lutz Hesse im Büchl Golf 16V. Auf Klassenrang sechs ist Mikko Kataja im Toyota Starlet schnellster 1,6-Liter 8-Ventiler. Sonderwertungsplatz zwei geht an den jungen Belgier Andy Heindrichs im Opel Corsa, Dritter wird KW Berg-Cup Rückkehrer Uwe Nowaczyk im Misczyk Golf.

Die 2-Liter Klasse wurde schon oft als Königsklasse bezeichnet. Am Iberg wird sie diesem Ehrennamen einmal mehr voll und ganz gerecht. Das erste Ausrufezeichen setzt Jörg Weidinger im BMW 318i STW im vierten, nassen Probegalopp. Seine 1:08,583 werden nur noch von Sportwagenpilot Patrick Zajelsnik um 0,145 Sekunden unterboten. Jörg gibt zu Protokoll, dass er a) generell gerne im Regen fährt und b) noch nicht voll auf Angriff programmiert war. Das ändert sich am Renntag. Jörg brennt 1:05,427 in den nassen Asphalt, nimmt dem Klassenzweiten, Björn Wiebe im Renault Laguna, auf zwei Kilometern sage und schreibe 3,458 Sekunden ab. Dahinter reihen sich Peter Naumann (VW Polo 1.4 G40/P3), Roman Sonderbauer im Ziegler Kadett 16V (P4) und der bestens aufgelegte 8-Ventiler Pilot Christian Auer (P5) im BMW 2002 ein. Mitfavorit Patrick Nickel dreht sich mit dem ex-Sebastian-Schmitt Gerent Kadett bei Posten 7, beraubt sich damit selbst aller Chancen auf eine mögliche Top-Fünf Platzierung. Als alle Teilnehmer im ersten Wertungslauf oben sind, steht ein 2-Liter-Tourenwagen an erster Stelle des Gesamtklassements: Jörg Weidinger führt das Ranking Over-All 1,108 Sekunden vor Patrick Zajelsnik und Klaus Hoffmann (+3,275 Sek.) im Opel Astra V8 DTM an. Das klingt unglaublich, ist aber wahr. Und eine absolut herausragende Glanzleistung obendrein. Aber zurück zum 2-Liter-Geschehen. Die Plätze eins bis vier des ersten Runs haben unverändert Bestand bis Rennende. Dahinter schiebt sich Mario Minichberger im VW Scirocco 16V auf Rang fünf vor, drängt Christian Auer auf die Sechs zurück. Edi Bodenmüller hat sein C-Coupé zwecks Feinabstimmung an Kadett-Kenner Hansi Eller übergeben. Dieser beendet die Einstellfahrten unter Wettbewerbsbedingungen auf Position sieben. Thomas Flik (P8) im Renault Clio Williams, André Wiebe (P9/Renault Williams Wiebe Laguna) und Jens Weber im Opel Kadett C-Coupé (P10) komplettieren die Top-Ten. Die KW 8V-Trophy bis 2000 Kubikzentimeter gewinnt Christian Auer vor dem jungen Fabien Rath (Opel Kadett/8V-P2) und Hans-Dieter Seitz (8V-P3) im Ford Escort RS 2000. Johann Hatezic wird Sonderwertungsvierter. Dank des Abbruchs übrigens, denn kurz nach dem Start zum Abschlussdurchgang bleibt der Opel Ascona B stehen. Alle KW Berg-Cup Fahrer, die im oberen Streckenteil von den einsetzenden Niederschlägen überrascht und eingebremst werden, beweisen Nervenstärke und Selbstdisziplin, bringen ihre Autos heil und ohne Blessuren nach oben. Bea Flik ist die letzte, die durch die Wassermassen Richtung Ziel schwimmen muss, danach ist Schluss.

Die H-Diesel sind von Anfang bis Ende sauber sortiert. Im Alfa Romeo 147 JTD Sandwich wird „Golfer“ Manfred Pape Zweiter. Christian Triebstein heißt der Sieger, Selbstzünder-Senior Sepp Koller wird Dritter. Anzumerken bleibt, dass Manfred Pape seinen Wolfsburger Renner immer besser in den Griff bekommt, im letzten Run fehlen ihm lediglich 0,644 Sekunden auf die Zeit des Triebstein-Alfa.

Bei den 3-Litern duellieren sich zwei Top-Autos aus der klassischen DTM: Rene Frank im Schnitzer BMW M3 E30 und Markus Wüstefeld im AMG Mercedes 190E Evo II heißen die beiden Hauptdarsteller. Lauf eins geht an den BMW. Dann dreht Markus Wüstefeld auf, stellt den Endstand her, gewinnt final vor Rene Frank (P2). Dritter wird Thomas Ostermann, der sich im BMW E30 Hartge auch den KW 8V-Trophy Pokal seiner Klasse sichert.

In der nächsthöheren Abteilung (über 3000 ccm) stellt Franz Eberle seinen brandneu aufgebauten breiten BMW M3 E36 vor, absolviert mit diesem seine ersten Kilometer überhaupt, beendet das Debüt auf Platz zwei. Den Sieg aber sichert sich mit großem Vorsprung Norman Struckmann im Ford Escort RS Cosworth.

In der E2-Silhuette treten drei ex-DTM Autos der neuen Generation gegeneinander an. Im Training holt sich Sebastian Schmitt im Opel Astra V8 die imaginäre Pole-Position. Derweil kämpft Klaus Hoffmann bei seinem ersten Einsatz in dieser Saison noch mit Eingewöhnungsschwierigkeiten, testet unfreiwillig die Off-Road Eigenschaften seines Astras, als er kurz durch den Graben pflügt. Am Renntag ist Klaus wie verwandelt, hat alles im Griff, gewinnt unangefochten vor Basti Schmitt und Rekordmeister Norbert Brenner im Opel Vectra, der sich darüber freut, von Lauf zu Lauf immer mehr Performance und alte Sicherheit wieder zu finden.

Bevor wir uns über die nächsten Rennen unterhalten, müssen wir unbedingt noch einmal zurück schwenken zur Gesamtwertung, die ja Jörg Weidinger nach dem ersten, komplett nassen Heat, sensationell angeführt hat. Im Trockenen kann und will er Patrick Zajelsnik nicht mehr halten. 300 Vierzylinder-Pferdestärken gegen gut und gerne 500 PS Mugen-V8-Power, 825 Kilogramm gegen knapp 600 kg, 2 Liter gegen 3 Liter Hubraum, dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen. Auf Aerodynamik und Fahrzeug-Stirnfläche wollen wir hier gar nicht mehr eingehen. Zudem ist Patrick Zajelsnik ja nicht irgendwer, sondern ein renommierter und auch international erfolgreicher Sportwagenpilot. Er gewinnt das 19. ADAC Ibergrennen letztendlich deutlich und verdient. Aber Jörg verteidigt bravourös Gesamtplatz zwei, noch vor Klaus Hoffmann (P3), Vorjahressieger Michael Behnke (P4) im Osella PA 20S und Frank Debruyne (P5) im Dallara F 303 Formelrenner. Das Division-I-Siegerpodest der Tourenwagen ist komplett von KW Berg-Cup Piloten besetzt. Gewinner Jörg Weidinger steht in der Mitte oben, Björn Wiebe auf dem zweiten und Peter Naumann auf dem dritten Platz. Alle aus diesem Trio haben den Sprung unter die Top-Ten Over-All geschafft. Bea Flik gewinnt den Damenpokal. Trotz des wechselnden Wetters waren die Bedingungen stets gleich und fair. Oder anders ausgedrückt: Die gezeigten Leistungen und die damit verbundenen Erfolge wurden aus eigener Kraft eingefahren, ohne jegliche Einflüsse von außen. Was diese nochmals aufwertet. Also Hut ab und Daumen hoch, Glückwunsch der gesamten starken KW Berg-Cup Truppe!

Ja, liebe KW Berg-Cup Freunde, so könnte und so sollte es weiter gehen. Nach dem ersten Saisondrittel wird jetzt der Terminkalender enger. Schlag auf Schlag folgen die nächsten Rennen. Schon in knapp vierzehn Tagen steht Homburg auf dem Programm, vom 11. bis zum 13. Juli. Im Anschluss daran geht es zum Berg-Europa-Meisterschaftslauf an den Glasbach, nach Osnabrück und an den Hauenstein. Dann gibt es vier Wochen Pause. Um Kraft zu tanken für den großen KW Berg-Cup Endspurt in Unterfranken, St. Agatha und Mickhausen. Wir sollten so viele noch verbleibende Stationen für uns buchen wie möglich. Um live dabei zu sein, in der ersten Reihe an der Strecke. Denn der KW Berg-Cup 2014 ist und bleibt spannend – großes Berg-Ehrenwort darauf!

 





Facebook

Zum Seitenanfang