Mickhausen ist zurück. 24 lange Monate hatten wir gebangt und gehofft, nun ist es Gewissheit, das „Int. 36. ADAC Bergrennen Mickhausen“ ist gelaufen. Dabei zeigte das Finale vieler Prädikate zwei Gesichter. Am Samstag freundlich und warm, mit zu jeder Zeit vollständig trockener 2,2-Kilometer-Sprintstrecke, auf der die drei anberaumten Übungsauffahrten problemlos durchgeführt werden konnten. Aber über Nacht wandelte sich das Bild. Regen fiel, die Temperaturen gingen leicht nach unten. Zum Rennbeginn um 08:30 Uhr hatten die Niederschläge zwar schon längst wieder aufgehört, aber in den Waldpassagen blieb die Fahrbahn feucht und tückisch. Damit waren die Trainingszeiten Makulatur. Das 160 Fahrzeuge umfassende Feld setzte zu Beginn ausnahmslos auf Regenreifen, erst spät wagten vereinzelte Mutige den Einsatz von Slicks. An den erzielten Zeiten änderte dies nicht wirklich viel, denn so oder so war man irgendwo im Vorteil und auf den anderen Abschnitten dafür etwas eingebremst. Noch während des ersten Race-Heats – etwa nach dem ersten Drittel der verbesserten 2-Liter Tourenwagenklasse, fielen wieder Tropfen. Der Rest des Tages unterlag von da an einem Wechselspiel von Bedingungen, war zum Teil von oben trocken, bot aber ansonsten alles von Nieselregen bis zu heftigen Schauern und Güssen. Lief der Übungssamstag echt entspannt und mit toller Atmosphäre – woran sicher das nicht übergroße Fahrerfeld seinen Anteil hatte – so änderte sich dies am Rennsonntag komplett. Eine ganze Reihe von technischen Defekten und Unfällen, die zum Glück allesamt ohne Personenschaden ausgingen, belasteten den Zeitplan schwer, forderten von allen Beteiligten vollen Einsatz. Aber trotz der widrigen Umstände konnten alle drei ausgeschriebenen Rennläufe durchgezogen werden. Dafür gebührt der Truppe des veranstaltenden ASC Bobingen und deren Helfern ein Riesenkompliment und ein ganz dickes Dankeschön. Das wechselnde Wetter würfelte das Klassement durcheinander, bremste vermeintliche Favoriten aus, gebar aber dafür auch neue Helden. Was der Spannung keinen Abbruch tat – ganz im Gegenteil.
Das wollen wir uns nun gemeinsam anschauen, beginnend mit dem NSU-Bergpokal, der beim Finale in Mickhausen seinen zehnten Saisonlauf absolvierte. Zwar standen mit Jörg Davidovic und Steffen Hofmann die Jahresgewinner schon frühzeitig fest, aber um die noch verbleibenden Podestplätze wurde in den Stauden hart gefightet. Im Training beharken sich Jörg Davidovic und Jörg Höber auf Augenhöhe, aber schlussendlich setzt Jörg Davidovic die schnellste Zeit, 0,479 Sekunden vor Jörg Höber (TP2). Auf der Drei folgt Thomas Krystofiak, Vierter ist Uwe Schindler, Übungsrang fünf holt sich Alexander Follmann. Zum Rennstart zeigt sich Jörg Davidovic bestens motiviert, stürmt zur Bestzeit. Bei Jörg Höber spielt die Technik nicht mehr mit, sein TT bleibt auf der Strecke einfach stehen. Das von allen erwartete Duell der beiden flottesten Probegalopper findet so nicht statt. Uwe Schindler ist nun zur Stelle und sichert sich Rang zwei, Position drei ist die Angelegenheit von Wolfgang Schwalbe. Ihm folgt in einem Mini-Zeitfenster von 0,307 Sekunden ein Dreierpulk. Der wird angeführt von Alex Follmann (P4), die weiteren Involvierten sind Mike Vogel (P5) und Thomas Krystofiak als Sechster. Der kann sich mit diesem Stand nicht wirklich anfreunden. Also drückt er im zweiten Heat noch beherzter aufs Gaspedal, schraubt trotz der schlechter gewordenen Bedingungen seine Zeit aus Durchgang eins nach unten. Das bringt ihn auf Platz drei nach vorne. An der Spitze hat sich nichts geändert. Die gehört nach wie vor Jörg Davidovic (P1), an den sich allerdings Uwe Schindler (P2) näher heran gezoomt hat. Alexander Follmann will unbedingt nochmals so viele Punkte wie möglich auf sein Konto bringen. Ihm gelingt die drittschnellste NSU-Zeit der zweiten Auffahrt, mit der er Position vier erobert. Damit hat er auch Wolfgang Schwalbe überholt, der jetzt neuer Fünfter ist. Im Finallauf sind die Streckenbedingungen wieder besser, das Tempo zieht an. Aber auf die Reihung der besten Fünf hat das keinen Einfluss mehr. Zum dritten Mal in dieser Saison heißt der NSU-Sieger Jörg Davidovic. Auf das Podest begleiten ihn Uwe Schindler als Zweiter und Thomas Krystofiak als Dritter. Die Ehrenplätze gehören Alexander Follmann (P4) und Wolfgang Schwalbe, der sein Mickhausen Wochenende als Fünfter beendet.
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Startkurve – Antoniusbuche – Tierhold Karussell – Waldkurve – Regal S – Kapelle – Parkplatz. 24 lange Monate mussten wir warten, bevor diese legendären Abschnitte der 2,2-Kilometer-Strecke im Naherholungsgebiet von Augsburg im Rahmen des „Int. 36. ADAC Bergrennen Mickhausen“ wieder von attraktiven, soundgewaltigen Boliden im Renntempo unter die breiten Räder genommen wird.
Exakt 175 Exemplare dieser von uns heißgeliebten Spezies haben sich angemeldet, 12 davon treten im Rahmen des NSU-Bergpokals an, 64 sind im KW Berg-Cup dabei. Das ergibt summa summarum stolze 76 Aktive des Berg-Cup e.V. Oder, anders ausgedrückt, über 43 Prozent des Starterfeldes. Wobei diese Aussage nicht ganz richtig, beziehungsweise nicht ganz exakt ist. Denn alleine 76 Berg-Cup’ler treten mit ihren eingeschriebenen Fahrzeugen in unseren beiden am Anfang dieses Abschnittes erwähnten Rennserien an. Im Feld verbergen sich aber noch weitere 14 Mitglieder des Berg-Cup e.V., die in Mickhausen entweder in vom KW Berg-Cup nicht ausgeschriebenen Klassen starten, so wie zum Beispiel Markus Goldbach (CTC/Renault Megane) und Gerhard Siebert (C3/Osella PA 18), oder die eben nicht mit ihren fest in den KW Berg-Cup eingeschriebenen Autos dabei sind. Dazu zählen Armin Ebenhöh (Audi 50), Christian Auer mit einem 8-Ventiler C-Kadett und Björn Wiebe im wer-weiß-wievielten Renault Williams Wiebe Laguna. Der Rest dieser Gruppe sind Teilnehmer, die 2016 nur sporadisch aktiv bei Gipfelsprints dabei sind, und deshalb in Sachen KW Berg-Cup aussetzen. So wie zum Beispiel Thomas Schmid (C-Kadett), Jürgen Schuster mit dem Wankelmotor Mazda RX-7, Ralf Kroll (Silver Car S2), Alexander Hin mit seinem E2-SH Kadett sowie Sebastian Schmitt im Opel Astra DTM V8, um nur einige davon namentlich zu erwähnen. Zieht man darunter einen endgültigen Strich, dann gehören 90 Mickhausen-Aktive dem KW Berg-Cup an, das sind weit über die Hälfte des starken Gesamtfeldes.
In dem uns allerdings die rot-weiß-roten Kollegen fehlen, die zeitgleich im Nordosten von Italien in Cividale ihren letzten Staatsmeisterschaftslauf austragen. Und wie in St. Agatha vom einen oder anderen österreichischen Bergracer zu hören war, sind nicht wirklich alle glücklich mit dieser Terminkollision. So besteht nun der überwiegende Teil der internationalen Mickhausen-Starter aus italienischen und Schweizer Gästen, insgesamt sind Teilnehmer aus 6 Nationen dabei. Filtern wir die Tourenwagenliste nach besonderen Highlights und Prüfsteinen, dann freuen wir uns bei den 1600ern über das Comeback von Erwin Buck im VW Scirocco 1, wissen bei den 2-Litern um die Konkurrenzfähigkeit von Slalom-Ass Lars Heisel im Böhm Kadett 16V und Egidio Pisano im Minichberger Golf 1 STW. In der nächsthöheren Hubraumklasse werden Urs Banz im 16-Ventiler B-Ascona sowie Urgestein Seppi Koch im 16V C-Kadett das Geschehen beleben, über 3-Liter muss sich KW Berg-Cup Mann Herbert Pregartner mit seinem Porsche 911 GT2 RSR mit René Ruch im Judd-V8 befeuerten Ferrari 355 GT sowie mit den zwei „Lancisti“ Norbert Handa und Felix Pailer auseinandersetzen. Weitere zusätzliche Würze bringt in diese Abteilung sicherlich Nicolas Werver im Zuffenhausener 997 GT2 ein. Bei den E2-Silhouetten Boliden bekommen es Holger Hovemann und sein Opel Kadett GT/R Risse V8 in der Mickhausener Staudenregion mit Alexander Hin (Kadett GTC), Sebastian Schmitt im Opel Astra DTM V8 und vor allem mit dem Eilgenossen Reto Meisel im infernalisch schnellen Mercedes SLK 340 zu tun.
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Bessere äußere Bedingungen hätte sich der veranstaltende MSC Rottenegg für sein „EXCAPE Automobil Bergrennen Esthofen-St. Agatha“ kaum wünschen können. An beiden Tagen Sonne pur, die in der Früh die Nachtkühle schnell verdrängt. Und auch auf dem flüssig-schnellen 3,2-Kilometer-Asphaltband in Oberösterreich alsbald ein brauchbares Griplevel generiert. Am Übungssamstag sowieso, denn der beginnt in St. Agatha traditionell erst um 12:30 Uhr. Der Sonntag fordert die Aktiven dann ab 09:00 Uhr. Oder zumindest diejenigen, die früh aufstehen und gerne noch einmal probieren möchten. Denn an der dritten Trainingsauffahrt nehmen nicht alle teil. Das Rennen selbst beginnt ebenfalls um 12:30 Uhr, es stehen zwei Durchgänge auf dem Programm, deren Zeiten zum Schlussergebnis addiert werden. Wie immer werden in St. Agatha alle Beginnzeiten so exakt eingehalten, dass man die Uhr danach stellen könnte. Trotz einiger Vorfälle – die wir zum Teil später noch näher erwähnen wollen – ist der Ablauf zügig. An beiden Tagen startet die letzte Rückführung jeweils gegen 17:00 Uhr. Für die Nicht-St.-Agatha-Kenner unter uns müssen wir hier und jetzt noch unbedingt erwähnen, dass die Talfahrten dort etwas ganz Spezielles sind: Sie führen durch ein Heer von begeisterten Zuschauern, die dabei ganz nahe an ihre Lieblinge herandürfen. Unter dem Motto „eine Fahrbahnhälfte für die Rennautos, die andere für die Fans.“ Was bei den Aktiven ganz sicher immer wieder für ein echt prickelndes Gänsehaut-Feeling sorgt.
So, nach dieser kurzen Einstimmung nun zum aktuellen Geschehen auf der Strecke. Für die Freunde der Statistik sei noch kurz erwähnt, dass einschließlich des rot-weiß-roten Histo-Feldes, das genau wie die modernen Fahrzeuge nach Bestzeitwertung fährt, 168 Teilnehmer an den Start des Rennens gehen. Genau 160 Fahrerinnen und Fahrer beenden die Veranstaltung in Wertung.
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Ja, da ist er nun! Der letzte Zwischenstand der 29. Saison des KW Berg-Cup. Über 40 Berg-Cup´ler haben das vergangene Wochenende, bei Kaiserwetter, im schönen St. Agatha (A) nochmals dazu genutzt ihr Punktekonto in den KW Berg-Cup Wertungen weiter aufzufüllen.
Somit sind wieder weitere Entscheidungen gefallen bzw. haben sich bereits feststehende Entscheidungen weiter gefestigt. Dennoch ruhen sich die Platzierten auf Ihren Ergebnissen der Saison 2016 noch nicht aus. Da werden wir in den Stauden -- im beschaulichen Mickhausen -- am kommenden Wochenende nochmals Racing pur erleben.
Selbst der derzeitige Wetterbericht stimmt zuversichtlich auf einen tollen Saisonabschluß 2016. Und das wird ein Rennsportfestival -- so wie wir es gewohnt sind vom Orgateam aus Mickhausen.
Wer hat da noch die meisten Eisen im Feuer -- analysiert selber unter RESULTATE -- RESULTATE 2016.
Unsere beiden Meisterschaften, der KW Berg-Cup und der NSU-Bergpokal, befinden sich schon auf der Zielgeraden.
Bevor am kommenden Wochenende in St. Agatha (A) der vorletzte Lauf zum KW Berg-Cup ausgetragen wird, steht der diesjährige Gesamtsieger bereits fest. Aber noch immer sind einige Wertungen offen und alle haben die Möglichkeit ihr Punktekonto noch weiter aufzustocken.
Besonders müssen bei einigen Teams noch die Teampartner ihr Ergebnis abliefern bzw. verbessern. Das kann die Punkteliste nochmal gehörig durcheinander bringen.
Wie sich eventuelle Punkteverbesserungen auswirken können? Seht selbst unter RESULTATE -- RESULTATE 2016
Das ist bei einem Rennen im rot-weiß-roten Nachbarland ein echt stolzer Wert für die legendäre Gipfelsturm-Traditionsmeisterschaft. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass sich für das „EXCAPE Autobergrennen Esthofen – St. Agatha“ am nächsten Wochenende insgesamt 191 Teilnehmer angemeldet haben. Darunter befinden sich knapp 50 KW Berg-Cup’ler. Dies beweist, dass es noch keine Saison-Müdigkeit gibt. Sondern nochmals ein bewundernswertes Mobilisieren der Kräfte, das sich auch nach St. Agatha bereits eine Woche später in Mickhausen nahtlos fortsetzen wird. Dazu trägt sicher bei, dass noch längst nicht in allen KW Berg-Cup Klassen und Wertungen die Würfel endgültig gefallen sind. Bereits im Unterfranken-Rennbericht hatten wir uns ja schon ein wenig mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Wenn man sein Interesse nicht nur auf das Ranking „Over-All“ reduziert – dass ja Björn und André Wiebe im Renault Williams Wiebe Laguna seit dem letzten Rennen sicher in der Tasche haben – dann bleibt der Spannungsbogen weiterhin hoch.
Und dann ist da ja auch noch das ganz besondere „St. Agatha Feeling“, das von verschiedenen Faktoren ausgelöst wird. Wie zum Beispiel von der Herausforderung der flüssig-schnellen 3,2-Kilometer-Strecke mit der Steinmauer-Passage und den vielen Highspeed Abschnitten. Oder von der Menge der begeisterten Fans, die Jahr für Jahr an die Piste im oberösterreichischen Hausruckviertel pilgern. Oder von der straffen, zügigen Abwicklung, die trotz der hohen Teilnehmerzahl in der Regel ein angenehm frühes Rennende beschert. Last, but not least, ist es auch 2016 wieder das Aufeinandertreffen des Feldes aus dem Internationalen FIA Hill Climb Cup mit den österreichischen Gipfelsturm-Assen sowie den schnellen KW Berg-Cup’lern, das Fans und Fahrer gleichermaßen fasziniert und anzieht. Die E1-OSK Klassen unseres Gastgeberlandes werden durch die KW Berg-Cup Teilnehmer gewaltig aufgestockt. Die 1150er sind eine rein deutsche Angelegenheit, bei den 1,4- und 1,6-Litern sorgen die KW Berg-Cup’ler für eine Verdoppelung der rot-weiß-roten Stammbesetzung. In der Abteilung bis 2000 Kubikzentimeter fährt fast die Hälfte der Renner in KW Berg-Cup Beklebung. Unsere 23 Autos starke Abordnung trägt gewaltig dazu bei, aus den üblichen 2-Litern eine Mega-Klasse mit 47(!) Teilnehmern zu machen. Oberhalb von dieser gibt es in Österreich keine weitere Unterteilung mehr. So summiert sich die Anzahl der „Über-2-Liter“ Nennungen auf 24, auch hier steuern die KW Berg-Cup Aktiven acht attraktive Boliden bei. Und als sportliche Zugabe auch das noch nicht wirklich entschiedene Duell zwischen Porsche 911 GT2 RSR Pilot Herbert Pregartner und „Lancisti“ Norbert Handa mit seinem Delta Integrale Evo um den Erfolg in der Jahresklassenwertung.
Na, Appetit bekommen? Dann solltet ihr unbedingt noch wissen, dass St. Agatha nur rund 45 Kilometer von Passau entfernt ist. Ihr braucht nur der Donau flussabwärts zu folgen, kommt dabei durch eine echt reizvolle Landschaft sowie an der bekannten Schlögener Donauschlinge vorbei. Der Zeitplan gestaltet sich übrigens in unserem Nachbarland traditionell etwas anders: Das Training beginnt am Samstag (24.09.) um Punkt 12:30 Uhr, zwei Durchgänge stehen auf dem Programm, am Sonntag (25.09.) wird ab 09:00 Uhr noch einmal geübt, mit den zwei Race-Heats geht es dann um 12:30 Uhr los, das Rennende dürfte so gegen 17:00 Uhr zu erwarten sein. Gewürzt wird das Ganze on Top noch durch den Auftritt von Berg-Europameisterschafts-Star Christian Merli im Osella FA 30, der – wenn die äußeren Bedingungen passen – ganz sicher einen vehementen Angriff auf den Streckenrekord starten wird.
Von St. Agatha aus geht es dann mehr oder weniger direkt zum großen Finale der 29. KW Berg-Cup Saison. Bereits ein Wochenende später (01./02.10.) wird in der Nähe von Augsburg gerannt. Mitten in der Staudenregion, in Mickhausen. Dass wir ein Jahr lang schmerzlich vermisst haben. Aber nun können wir durch die Rückkehr von „Mick“ die leider lange Winterpause doch wieder etwas weiter hinauszögern und nach hinten schieben. Diese Chance sollten wir unbedingt nutzen! Superpraktisch ist dabei, dass am Montag nach dem Mickhausen-Finale in Deutschland ein Feiertag ist. Dadurch erhalten wir eine tolle Gelegenheit dazu, den KW Berg-Cup Saisonausklang so richtig in vollen Zügen einschließlich der Siegerehrung zu genießen. Und ganz der Tradition entsprechend machen wir das natürlich zusammen und so zahlreich wie nur irgend geht. Der KW Berg-Cup freut sich ehrlich darauf. So wie immer!