…dass Thomas Stoll, seines Zeichens Chef des Berg-Zeitnahme-Teams, zurzeit dabei ist, sich noch weitere unternehmerische Standbeine zu erarbeiten. Angestrebt werden von ihm dabei Tätigkeiten als Theorie-Fahr-Instruktor und als Mentalcoach in Personalunion. Auf beiden Sektoren konnte sich Thomas in St. Agatha schon erste Erfolge an seine Fahnen heften. So verhalf er zum Beispiel Stefan Faulhaber zu einer beeindruckenden Verbesserung seiner Performance. Von der ersten Übungs-Auffahrt bis zum letzten Rennheat verbesserte sich der Pilot des Risse Kadetts um sagenhafte 7,586 Sekunden! Thomas Stoll erreichte dies mit verblüffend einfachen Methoden. Ein kurzes Briefing im Rahmen der allerersten Rückführung reichte dazu aus. Im kurzen Zwiegespräch erklärte er „Fauli“ unmissverständlich: „Du, Stefan, das rechte deiner drei Pedale ist für das Gas zuständig. Und je länger du dieses richtig voll durchgedrückt lässt, umso besser ist es für deine Zeit.“ Stefan befolgte diese Anweisung konsequent, die schon erwähnte Verbesserung spricht für das Coaching von Thomas. Der uns auf Nachfrage erklärte, dass er jetzt zwar riesigen Zulauf hat, aber unter Umständen doch noch den einen oder anderen handverlesenen Klienten akzeptieren würde. Also, bei Interesse nicht lange zögern. Sondern sofort Kontakt zu Thomas aufnehmen, besser heute als morgen!
…dass Bergrennstrecken in aller Regel vom Start weg zu einem höher gelegenen Ziel führen, das ist ja nun nicht unbedingt neu. Spätestens seit St. Agatha 2015 weiß dies auch Stefan Faulhaber absolut sicher. Allerdings musste er sich diese prägende Erkenntnis echt hart erstrampeln. Als er nach dem finalen Check der 3,2-Kilometer langen Highspeedpiste mit seinem Mountainbike wieder im Startbereich gesichtet wurde gab er, immer noch leicht nach Luft japsend, zu Protokoll: „Puh, ist das steil! Das hätte ich nicht gedacht, im Auto merkst du da fast nichts davon!“ Was natürlich unter anderem daran liegen könnte, dass Stefan gute Autos zur Verfügung hat, die mit 8% Steigung besser klar kommen als zwei WS. (Anm.: WS = Wadelstärke, auf Hochdeutsch: Die Kraft der Waden- und Beinmuskulatur)
…dass seit St. Agatha bei Sepp Sperl der Vollbart ab ist. Diesen wollte der Vollblut-Edelschrauber aus der Truppe von Roman Sonderbauer eigentlich bis zum nächsten Sieg weiter wachsen lassen. Aber kaum hatte Roman mit seinem Ziegler Kadett 16V am Samstag die schnellste Übungszeit hingeknallt, da leiteten einige Teammitglieder bereits die große Operation „Bart ab“ ein und bestellten flugs den Boderwaschl (auf Hochdeutsch: Friseur, auf Neudeutsch Hairstylist). Zum Sieg kam es am Sonntag dann aber leider nicht, im ersten Rennlauf bauten Romans Kadett Hinterreifen am Start zu wenig Grip auf. Rund sieben Zehntel gingen so bereits im ersten Sektor verloren, am Ende betrug Romans Rückstand auf Sieger Andreas Marko im Audi A4 STW Quattro winzige 0,333 Sekunden. Aber Platz zwei unter 42(!) Startern und vor allem die herausragende Zeit von 1:19,531 im Final-Heat wurden bei Sonderbauer Motorsport so hoch eingestuft, dass der Startschuss zur Rasur abgegeben werden konnte. Wie Sepp nun mit seiner Gesichtsbehaarung weiterhin verfährt ist uns zurzeit (noch) nicht bekannt, aber es wurde bereits ein gewiefter Radio Fahrerlager Agent auf diesen bärtigen Fall angesetzt.
…dass sich dieses Jahr in St. Agatha die österreichische Streckensprecher-Legende Manfred Riegler offiziell vom Bergrenn-Publikum verabschiedete. Dies natürlich nicht, ohne nochmals aktiv hinter dem Mikrofon mit seiner bekannten Stimme mitzuwirken. Der 73-Jährige spätberufene Journalist aus Wels ist vielen auch oder vor allem unter seinem Rufnamen „Jimmy“ bekannt. Als „Ritchie“ schrieb er fast 50 Jahre lang eine vielbeachtete Kolumne im Volksblatt, beeindruckte dabei genauso wie bei allen seinen weiteren vielfältigen Einsätzen im Rahmen von Rallyes und Rennen mit einem schier unglaublich tiefgehenden Motorsport Insiderwissen und Verständnis. Wir werden Jimmy und seine unverwechselbare Stimme vermissen, wünschen ihm für die Zukunft beste Gesundheit und viel Lebensfreude. Und sagen „komm doch einfach wieder mal in St. Agatha vorbei!“ Wir würden uns darüber ehrlich freuen.
…dass „Jimmys“ Nachfolger Peter Bauregger bei seinem ersten Aufschlag in St. Agatha nicht wirklich schüchtern agierte. Denn nachdem Organisationsleiter Markus Altenstrasser am bereits vor der Startampel stehenden Prosport LM 3000 von Wolfi Terschl einen Flüssigkeitsverlust bemerkte und dieser daraufhin zurück geschoben wurde, stand die Reinigung des Startplatzes an. Dabei bekam auch Wolfgang Sauer, der Vorsitzende der Sportkommissare, kurzzeitig einen Besen in die Finger. Wodurch sich Peter zu folgendem Kommentar hinreißen ließ: „Unglaublich wie hier zusammen gearbeitet wird! Selbst der Chef der Sportkomissäre hat einen Besen in der Hand. Doch was macht er mit diesem, kehrt er oder fliegt er damit weg?“ Doch keine der beiden verkündeten Optionen trat ein: Wolfgang Sauer blieb am Boden und für eine saubere Fahrbahn sorgten schlussendlich die Profis vom MSC Rottenegg in ihrer bewährten Weise.
…dass auch KW Berg-Cup Streckensprecher Uli Kohl in Oberösterreich auf einem sehr schmalen und gefährlichen Grat wanderte. Indem er eine im Fahrerlager zufällig aufgeschnappte Spaßaktion öffentlich machte. Dabei ging es eigentlich nur um einen guten Zweck. Einige wohlmeinende Kollegen von Valentin Schneider versuchten in bester Absicht eine Sammelaktion zu starten. Die zum Ziel hatte, Valentin einen in der Farbe auf seinen TSM Golf abgestimmten Fahreroverall zu spendieren. So ganz nach dem Motto „Pretty in Pink“ oder so. Auf alle Fälle verhallte Ulis Aufruf nicht ungehört. Sehr viele Leute sprachen Valentin Schneider an, zeigten Mitgefühl mit dem „Bedürftigen“, waren zur monetären Unterstützung bereit. Der Satz „an Zehner is ma die Gaudi af olle Fälle wert“ (hochdeutsch: Ich würde mich sehr gerne mit 10 Euro an diesem Projekt beteiligen) wurde häufig vernommen. Wir werden die Sache jedenfalls aufmerksam weiter beobachten und bei Gelegenheit über den aktuellen Stand informieren.
…dass besagter Valentin Schneider daraufhin bei Uli telefonisch bereits Revanche angekündigt hat. Wie und wo, das ist bis jetzt ein gut gehütetes Geheimnis. Dass Uli daraufhin über die Verpflichtung von Bodyguards ernsthaft nachgedacht haben soll, das gehört allerdings ganz klar in den Bereich der Gerüchte und Fabeln. Auch hier bleiben wir in Sachen Berichterstattung am Ball, versprochen !
Foto: Joachim Osswald
…dass es am Wochenende zwischen den beiden Bergrennen Unterfranken und St. Agatha im Rahmen der mehrtägigen Herbst-Vorstandssitzung des Berg-Cup e.V. am Sonntagmorgen in Bad Mergentheim zu einer bemerkenswerten Verkehrskontrolle kam. Als nämlich Norbert Wimmer mit seinem BMW Touring auf dem Weg von der Unterkunft zum Tagungs-Headquarter gestoppt und dabei auch auf eventuellen (Rest-) Alkohol hin überprüft wurde. Natürlich ohne Beanstandung, versteht sich! Denn als Sitzungsgetränke gibt es beim Berg-Cup e.V. traditionell nur Wasser, Tee, Kaffee und Obstsäfte, gesunde Sachen also. Dies gilt auch nach dem ohnehin meist sehr spätem Dienstschluss. Denn Dinge wie Bier, Wein und Obstbrände gehen ja letztlich auch auf natürlichen Ursprung zurück. Und sind, zumindest in passender Dosierung, der Gesundheit nicht wirklich abträglich.
…dass sich im eingangs geschilderten Fall der kontrollierende Verkehrspolizei-Beamte als profunder Kenner der Materie Kfz.-Kennzeichen outete. Und zwar mit dem coolen Ausspruch „es scheint mir schon sehr seltsam zu sein, wenn jemand aus München bis nach Bad Mergentheim zum Frühstücken fährt.“ Zur näheren Erklärung: Norberts BMW ist in Mühldorf am Inn zugelassen, seine Autonummer beginnt daher mit „MÜ“. Wogegen die bayerische Landeshauptstadt München immer noch durch das altbekannte „M“ gekennzeichnet ist. Wie doch (fast) jeder weiß!
…dass spätestens beim Verlassen der Kontrolle alle fünf BMW Insassen schön brav angeschnallt waren. Böse Zungen behaupten, dies sei zuvor nicht so gewesen. Was zu nervösem und vor allem verbissen unauffälligem Hantieren an Gurtbändern und den dazu gehörigen Schlössern geführt haben soll. Echt gut, dass es eben diese letztgenannten Teile waren, die für knackende Schließgeräusche sorgten. Und nicht Polizei-Handschellen!
…dass das für dieses Jahr leider abgesagte Bergrennen Mickhausen für 2016 wieder bei den Sportbehörden angemeldet wurde. Als Termin ist das Wochenende vom 30. September bis zum 02. Oktober vorgesehen. Besonders angenehm dabei: Der sich daran anschließende Montag (03.10.) ist in Deutschland ein Feiertag. Damit stehen die Vorzeichen für ein langes Hillclimbing-Genuss-Weekend voll auf Grün.
…dass in St. Agatha gleich mehrere hochkarätige Delegationen aus Mickhausen unterwegs waren. Gesichtet wurde unter anderem das bekannte Top-Duo mit Orga-Leiter Günter Hetzer und dem früheren ASC Bobingen Chef Robert Andratzek sowie eine größere Gruppe rund um Spitzhutträger Benno. Alle versprachen unisono, dass es „Mick“ in 2016 wieder geben wird. Das hören wir gern!
…dass der KW Berg-Cup Ausflug ins oberösterreichische St. Agatha einen sehr charmanten Auftakt hatte. Denn noch vor dem Beginn des Trainings wurden am Samstagvormittag im Vorstartbereich sieben der insgesamt acht teilnehmenden Damen präsentiert. Dabei war der KW Berg-Cup durch Silvia Ebenhöh, Bea Flik und Sabine Röck nicht nur sehr zahlreich sondern obendrein auch noch äußerst hübsch vertreten.
…dass so wie bereits in Osnabrück Silvia Ebenhöh auch in St. Agatha erneut Ärger mit dem Kupplungsseil ihres VW Polo hatte. Was sie aber keineswegs davon abhielt unverdrossen auf Platz vier in der gut besetzten 1150er Klasse zu sprinten. Respekt Silvia, tolle Leistung!
…dass Andy Heindrichs auf der Jagd nach seinem neunten 2015er Top-Resultat nach dem durch eine defekte Zündspule verursachten Unterfranken-Ausfall in St. Agatha einen weiteres Schreckerlebnis wegstecken musste: Als er von der kurz vor Rennbeginn anberaumten Fahrerbesprechung zurückkam, herrschte im Fahrerlager rund um seinen Schneider Corsa helle Aufregung, der Motor allerdings war stumm. Dafür werkelten gefühlt mindestens zehn Mann unter der abgenommenen Haube. Mittendrin statt nur dabei waren unter anderem Hans-Peter und André Wiebe sowie Franz Koob. Der Odenwälder Kfz.-Meister war es dann auch, der den Defekt an einer Kabel-Steckverbindung fand und reparierte. Und somit dem 21-Jährigen Andy den Weg zum Gewinn der KW Berg-Cup Ravenol Youngster Wertung 2015 endgültig frei machte. Mehr faire Nachbarschaftshilfe geht nicht, höchste Anerkennung und ein riesiges Dankeschön dafür, Franz! Was natürlich auch für alle weiteren Expresshelfer gilt.
…dass auch Sven Koob in St. Agatha nicht völlig von Unbill verschont blieb. Gleich in beiden samstäglichen Trainingssitzungen lief er auf der super flüssigen 3,2-Kilometer Piste auf einen zuvor gestarteten Teilnehmer auf, musste deshalb jeweils im oberen Streckenabschnitt Gas wegnehmen. Und blieb dadurch in leichter Ungewissheit über seine möglichen Zeiten. „Es ist echt ein doofes Gefühl, so übernachten zu müssen“ kommentierte der 24-Jährige Odenwälder diese Vorkommnisse in gewohnt trockener Manier.
…dass die Koob Motorsport Truppe am Sonntagmorgen vom nächsten Aha-Erlebnis überrascht wurde. Der Fiat Uno 16V machte sich beim Ausladen aus dem Anhänger auf den Rampen und der abschüssigen Wiese selbständig, nahm Fahrt auf. Aber mit vereinten Kräften konnte er nach einer kurzen Schrecksekunde wieder eingefangen werden. Und dies ganz ohne Lasso. Wobei sich sein „Reiter“ Sven so heftig ins Zeug legte, dass er dem Uno im Heckbereich eine kleine Beule zufügte. In Rennen selbst kam dann nicht der geringste Kratzer dazu. Und die Moral von der Geschicht: Nicht nur auf dem schnellen Pfad nach oben lauern Gefahren für des Boliden Blech- und Lackkleid, nein, böse Geister lauern all überall!
…dass die Papas unserer beiden 2015er KW Berg-Cup Top-Junioren sich auch im Kampf gegen ihre Nervosität gegenseitig helfen und unterstützen. Ganz besonders wenn die Jungs Andy Heindrichs und Sven Koob die Piste hinauf fliegen. Nach deren beider Aussage ist es dann neben dem allfälligen Zuspruch bis zum Händchenhalten bei Werner und Franz nicht mehr weit.
Unglaublich, ist es denn wirklich schon so weit, ist die KW Berg-Cup Saison 2015 in weniger als einer Woche bereits Geschichte? Ja doch, genau so ist es, das aktuelle Bergrennjahr ist wie im Flug an uns vorbei gezogen. Durch die bedauerliche Absage des bisher traditionellen Abschlusses in Mickhausen findet das KW Berg-Cup Finale nun am kommenden Wochenende (26./27.09.) in Oberösterreich statt. Dort werden es unsere rund 50 KW Berg-Cup’ler nicht nur mit den rot-weiß-roten Assen zu tun bekommen, sondern auch mit den Cracks aus dem FIA International Hill Climb Cup. Der seinen Endlauf ebenfalls auf der sehr flüssigen 3,2 Kilometer Highspeed-Piste im Innviertler Hausruckwald vor sicher wieder großer Zuschauerkulisse austrägt. Der Ort der Handlung ist übrigens leicht zu finden und sehr gut zu erreichen, er liegt nur etwa 45 Kilometer von Passau entfernt in der Nähe der Schlögener Donauschlinge.
Insgesamt 213 Nennungen sind beim veranstaltenden MSC Rottenegg eingegangen, die aus den Vorjahren bekannt gute, straffe Abwicklung und die Top-Prädikate haben dieses Spitzenergebnis möglich gemacht. Im ganz besonderen Blickwinkel der KW Berg-Cup Fans dürfte in Oberösterreich die Auseinandersetzung um die endgültige Vergabe der weiteren Gesamtwertungs-Podestplätze hinter dem bereits zum Sieger gekürten Team Dieter Rottenberger / Jörg Weidinger (BMW 318i STW) stehen. Dafür empfehlen sich ganz besonders die Herrschaften Armin Ebenhöh im 1,4-Liter VW Minichberger Scirocco 16V, seines Zeichens frischgebackener Deutscher Automobil Bergmeister der Tourenwagen, sowie Roman Sonderbauer mit seinem 2-Liter Opel Ziegler Kadett C-Coupé 16-Ventiler. Was auf das Ranking „Over All“ zutrifft, gilt auch für die allermeisten Klassenwertungen. Die Jahrgangsbesten sind gefunden, dahinter tobt der Fight um die exakten Endplatzierungen. Aber jede Regel hält auch eine Ausnahme parat. Das betrifft hier die 3-Liter Abteilung, die aktuell von Hans-Peter und André Wiebe im Renault Williams Wiebe Laguna angeführt wird. Zwar reisen die Wiebes als Leader mit 29,68 Punkten Vorsprung auf Bernhard Permetinger (BMW M3 E30) ins Nachbarland, aber eine sichere Bank ist dies noch nicht. Für die KW 8V-Trophy ist noch Feintuning auf den Rängen angesagt. Allerdings könnte zwischen den Siegern „in Rot“ Norbert Wimmer / Christian Auer im BMW 2002 und den zweitplatzierten Bernd Ehrle / Hansi Eller im Krause Kadett noch ein packendes Duell um den dritten Podestplatz in ihrer 2-Liter Klasse entbrennen. Der „Rookie of the year“ ist zweifelsohne Fiat Pilot Sven Koob. In dessen Abteilung Neueinsteiger hat auch Alexander Pleier durchaus noch Chancen auf einen Jahresstockerl-Besuch. Mit einer St. Agatha Superleistung könnte Alex mit seinem Kadett C-Coupé Stefan Glass vom Sonderwertungspodest verdrängen und eventuell sogar noch „Diesel-Jürgen“ Fechter von der Zwei auf die Drei zurück schieben. Dem ohnehin mega spannenden KW Berg-Cup Geschehen in Österreich setzt die Ravenol Youngster Wertung die absolute Krone auf. Zwar ist bereits definitiv geklärt welche drei Fahrer am 07. November in der Wandelhalle in Bad Mergentheim auf das Podest steigen. Aber um die Verteilung der einzelnen Stufen wird noch hart gerungen, der Ausgang ist völlig offen. Zurzeit liegt Marcel Hellberg im 1400er Brügge Polo auf Position drei. Seine beiden Mitbewerber um die Youngster-Krone starten pikanterweise bei den 1,6-Litern direkt gegeneinander: Der aktuelle Zweite Sven Koob sitzt im Cockpit eines Fiat Uno 16V, der augenblickliche Leader, der erst 21-jährige Belgier Andy Heindrichs, agiert im Opel Schneider Corsa A 16V. Und wie wir wissen, zusammen gezählt wird ganz zum Schluss, Umsortierungen aller Art sind bei den Youngsters jederzeit noch drin.
Weiterlesen: Das letzte 2015er KW Berg-Cup Kräftemessen findet in St. Agatha/A statt
Nach der Saison ist vor der Saison. Nachdem die KW Berg-Cup Saison auf der High Speed Strecke in St. Agatha / Oberösterreich zu Ende gegangen ist, werden im Hintergrund schon die Weichen für die KW Berg-Cup Saison 2016 gestellt.
Natürlich sind aber auch noch die Ergebnisse für 2015 zu erstellen um die Sieger und Platzierten im würdigen Rahmen zu ehren. Parc ferme und Protestfristen waren die großen Schlagworte in 2015. So wollen wir es auch jetzt halten und veröffentlichen die vorläufigen Endergebnisse mit einer „Protestfrist“ bis zum 15.10.2015, 23:59 Uhr.
Bitte prüft die Ergebnisse und sollte jemand nicht mit seiner Wertung einverstanden sein wendet er sich bitte direkt an den Vorstand, innerhalb der obigen Frist.
Nun, wo gibt es die vorläufigen Endergebnisse? Wie immer unter RESULTATE – RESULTATE 2015 zum downloaden.
Das wird ein Saisonfinale....
Es bleibt weiter spannend.
Noch stehen nicht alle Sieger fest die letzten Entscheidungen fallen in St. Agatha(A).
Es lohnt sich also einen Blick auf die Punkte werfen.
Zu finden wie immer unter RESULTATE -- RESULTATE 2015.